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Nun, ich trage die auch. Primär zum tägl. Training weil es für mich nix besseres gibt. Manchmal bin ich zu bequem und und mache darin noch Besorgungen. Wichtig für mich sind nur ein paar Dinge dabei : Die müssen perfekt passen, sobald die nen Haufen Falten werfen, runterrutschen oder am Bund rollen sind die raus. Weiter darf am Bund nichts einschneiden und am Knöchel nicht zu lang sein. Zuletzt muss der Stoff stimmen. QuickDry, 4-way Stretch, AntiRoll und Atmungsaktiv. Idealerweise hoher Elasthan, bzw. Lycra Anteil. Da gibts schon tolle Marken. Leider ALLE aus der Damensparte.

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Völlig in Ordnung und schon lange überfällig. Das sind keine Vereine sondern Konzerne. Multimillioneneurokonzerne. Ich frage mich also schon ewig, warum der Steuerzahler den Umsatz und auch Gewinn dieser Konzerne mitfinanzieren muß [te],

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Das ist eine interessante These. Ich selber werde dieses Jahr 63 und habe durch eine ernste Erkrankung (das böse Wort) 2018 mein bisheriges Dasein verändern müssen. Ich war immer schon Sportler und so gesehen nie wirklich übergewichtig oder optisch dick. Trotzdem hatte sich über die Jahrzehnte so eine "Schludderigkeit" eingeschlichen. Kleidung spielte eine eher untergeordnete Rolle. Daher mag ich den Begriff "altersgerechte Kleidung" gar nicht. Es gibt ja keine Normierung dazu. Es gibt aber eine gesellschaftliche Erwartungshaltung die uns eine vermeintliche Norm sozusagen aufoktroyiert. Diese löst oft den inneren Zwang aus, sich anpassen zu müssen um den Ansprüchen zu genügen. Bei jüngeren Menschen wird das Abweichen dieser "Normen" noch leichter toleriert - kommen so Sätze wie etwa ; "findet noch seine Weg" und ähnl. Bei den Alteren aber schlägt einem rasch Unverständnis, Ablehnung und mind. Kopfschütteln entgegen. Zurück zu mir: Wenn man sich also meistens in diesem Zwang allem zu entsprechen bewegt und dieses ungerne macht, dann ist man auf Dauer unzufrieden und wird krankheitsanfällig. Meistens pychosomatisch. Kann man sich daraus befreien und lässt seinen Wüschen freien Lauf, dann wird man eine positive Veränderung erleben. Ich habe 2018 begonnen das Rauchen abzustellen, den Freundeskreis neu zu ordnen, wieder richtig Sport zu betreiben, die Ernährung zu gesunden und eben auch den Lifestyle zu modernisieren. Ich trage heute alles andere als "alte Leute" Kleidung und fühle mich damit auch super wohl. Und das macht am Ende auch Gesundheit aus. Insofer kann auch Kleidung zum Gesunderhalt einen wichtigen Beitrag leisten.

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Das kann jetzt passieren da in China das Neujahrsfest ansteht. Wenn das läuft stehen dort quasi alle Räder still, das geht vom 29.01 - 12.02.25. Schon jetzt laufen da Vorbereitungen und alles läuft nicht wie gewohnt. Also -- Geduld.

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Attraktivität generiert sich ja nicht ausschliesslich über Frisur oder Kleidung, bzw. Figur. Ich frage mal provokant : Wie findest du dich denn selbst ? Würdest du dich z.b. selber daten wollen ? Oder würdest du dich dafür anders stylen, sprich interessanter präsentieren ? Die Antwort wäre schon ein Teil auf deine Frage. Selbstbetätigung entsteht AUCH durch Selbstbewusstsein......

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Ich bin froh, dass sowas inzwischen nicht mehr die Inquisition auf den Plan ruft...

Durch meine geringe Körpergrösse (so 1.69m] und die heutige "Norm" der Herrenbekleidung bin ich schon daher gezwungen in der Damen oder unisex Abteilung auf Suche zu gehen. Ohne Femboy zu sein oder irgendwelche feministische neigungen zu haben. Von daher habe ich beinahe zwei Drittel solcher Kleidung. Beispiel : Sucht mal in den Herrenabteilungen nach Jeans in 30/29......

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Das ist ein Gesellschaftsproblem geworden. Wenn du beispielsweise in einem Wintersportort wohnst oder urlaubst und dieser zur "highclass" gehört, sind solche Bekleidungen eher normaler Dress. Die Premiummarken - Moncler, Mackage, Bogner oder ä. - sind eben drum deshalb auch derartig teuer. A : Weil es Image oder Status oder auch B : gute Qualität ist. Nun hat sich seit einigen Jahren bei einer ganz bestimmten, hier nicht näher beschriebenen, Zielgruppe ein Trend herausgebildet ; nämlich allen zeigen zu wollen, wer man ist, aber leider meist nur wer man sein möchte. Daher haben die meisten Träger:innen eher Fakes am Leibe. Und die sehen meistens nach Billig aus. Diese Phänomen trifft besonders Autohersteller zur Zeit. Schwarze BMW, weisse oder dunkel matt lackierte AMG oder auch gerne mal Audi werden bevorzugt von solchen Personen gesteuert. Aber BMW am meisten. Dem Autohersteller ist das eher unangenehm weil damit auch ein negatives Image transportiert wird und andere "seriöse" Käuferschichten verprellt werden. Also besser die schwarze Glanzjacke in Duisburg Marxloh besser im Schrank lassen. In Kitzbühel wär es wohl keine Rede wert....

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typische [deutsche] Mallorca Mentalität - erstmal mit Handtuch die Liegen reservieren..

In einem guten Studio geht man zur Aufsicht und die regelt das. Sind dieselben Vollpfosten, die ne ganze weile auf dem Gerät sitzen und mit nem Handy rumdaddeln - ohne zu trainieren.

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Z.b. Thermoleggings von CRZ, https://www.amazon.de/dp/B0CFY81DWZ?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title

Sind warm und ziemlich bequem unterm Jogger.

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Mal ein anderer Denkansatz : Verurteilen tue ich niemanden für seinen Körper. Dazu hat man auch kein Recht. Man weiß nämlich nicht, was dazu geführt hat und ob die Person etwas versucht zu ändern. Innerlich verurteilen tue ich aber oft die Umgehensweise damit. Sehr oft scheinen diese Menschen keinen Spiegel zu Haus zu haben. Man kann sicher über Mode und Style/Geschmack streiten, aber gepflegt und mit sauberer und PASSENDER Kleidung kann man schon herumlaufen. Ich habe schon jemanden ala´ Bild 2 gesehen der ein zu enges Shirt trug auf dem tatsächlich stand : Bier formte diesen schönen Körper. Das verurteile ich. Kurz ; oft das Umgehen der Menschen mit sich selber.

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Ich - 63 - trage beim Training eigentlich immer welche. Mitunter renne ich vor und nach dem Training auch damit rum wenn ich noch was zu erledigen habe. Ml Sports habe ich auch. Ich mag auch am liebsten welche aus Lycra. Am liebsten trage ich welche aus dem Wassersportbereich : FitSports, Inaska und Ubestyle. Ausserdem Oceansapart Cosmic, Blacc, Athleta und Ovigily. Haben alle einen leicht seidigen Glanz und sind toll auf der Haut. Alle in 7/8 Länge.

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Ich kenne das auch. Weiße Shirts sind oftmals nicht hunderprozentig blickdicht. Das ist bei Adidas genauso wie bei Nike oder vom Discounter. Besonders fällt das auf wenn das Shirt feucht/nass ist oder die Person gebräunt ist. Es gibt blickdichte Shirt, allerdings sind die dicker oder thermo. Nebenbei gibts auch welche für Sport die dann aber nicht so billig sind.

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Ich denke, dass gutes Aussehen eine wichtige Bedeutung hat. Zumindest in den meisten Gesellschaften. Kleidung muss meiner Erfahrung nach hauptsächlich 2 Anforderungen bedienen : A: Die gesellschaftliche Erwartung. Das ist Berufs - Dienst - Veranstaltungs - Nutz und Aktivitätskleidung. (mal abgesehen davon, dass sie uns schützen/warmhalten soll) B: Der Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. In seinem eigenen Kosmos hat ja wohl jeder seine Vorlieben, Ansprüche und Präferenzen. Das ist für mich der wichtige Part. In Gruppe A werden wir ja quasi gezwungen und ist meist nicht authentisch zu der Person die sie trägt/ tragen muss. Gilt auf jeden Fall für mich. Ich habe einen sehr großen Klamottenvorrat. Ich bevorzuge sportlichen Style, manchmal auch "streetstyle". Ich mag auch gerne helle Farben. Ich hasse z.b. Loafer, Mäntel oder Hemden.

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