Irgendwie taucht diese oder ähnliche Frage immer wieder mal auf; nun bin ich echt mal neugierig geworden nach dem "Warum". Geht es darum Damenkleidung gerne zu tragen weil es da mehr Auswahl gibt, und nicht darum , dass man die Damenkleidung als solche sofort identifizieren soll und es damit ein Statement wird ? (Rock-Mann)

Oder geht es darum dass es anatomische Günde gibt in den Damenabteilungen einzukaufen und diese Kleidung auch nicht gewollt als Damenkleidung erkennbar sein soll ? Ich selbst bin nur 1.69 m gross und habe dafür auch noch relative kurze Beine. Nichts was so auffallen würde aber mir eigentlich keine Herrenhose ohne ändern möglich macht. Trage 29/30 in Jeans. Gibts bei Herren so gut wie nie und dann auch nur in wenigen Farben/Schnitten. In Herrenjacken "versacke" ich quasi weil die Länge immer übern Hintern reicht. Bin oben recht breit, daher bräuchte ich min. M/L, und die sind dann unter viel zu lang. Schuhe 41 und so weiter. Daher kaufe ich fast alles bei den Damen. Das sieht hinterher getragen aber keiner. Beispiel :

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@Helfershelfer - der ging jetzt aber nach hinten los :-), was ?

Das kommt ja einer Auffforderung nach bashing gleich.....Du hast ja keinen schlechten Körper, aber die Frage von dir ist vollkommen daneben. An der Rhetorik üben....

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ich persönlich mag Wellensteyn überhaupt nicht, weder Herren - noch Damenkollektionen. Wir haben hier am Ort nen Laden. Ich finde persönlich dass diese Kleidung viel zu überteuert ist und zugleich irgenwie "altbacken" wirkt.

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Stell dir doch mal die Frage nachdem "Warum" eine Shorts drüber...Hast du ein komisches Gefühl darüber was Andere möglicherweise denken könnten ? Könnte ja übrigens auch positiv sein ! Sicherlich hat enge Kleidung immer die Nebenwirkung, dass man die Körperkonturen deutlich sehen kann und damit ein Stück weit "die Karten auf den Tisch legt" welche Figur man hat. Damit muss man umgehen lernen. Hat man diese innerliche Barriere erstmal durchbrochen, traut man sich Dinge und stellt oftmals fest, dass es die Anderen gar nicht so sehr interessiert. Im Gym schon mal gar nicht. Die sind im Grunde mit ihren eigen Gefühlen beschäftigt. Der Vorposter hier hat dir ja schon mal Mut gemacht hoffe ich. Ich renne so auch im Gym rum und wenn ich Besorgungen machen muss auf dem Weg zum oder vom Gym ebenfalls. Heut z.b. musste ich vorher kurz beim Hausarzt rein um nen Rezept abzuholen, da ich so unterwegs... Also lass die blöde Shorts weg und trag Tights/Leggings wie du möchtest.

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Schau mal hier : https://lookastic.de/herrenmode/cabanjacke/mit-was-kombinieren

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Ui, das ist eine Frage die sich nicht klar mit einem Satz beantworten ließe.., beginnen wir also mal in der tiefen Vergangenheit. In den beginnenden Nachkriegsjahren war allgemein das Geld knapp und von daher die Garderoben der Menschen eher spärlich ausgestattet. Von daher musste Kleidung sehr lange halten und war zu der Zeit kaum irgendwelchen Modeprotokollen unterworfen, Es wurde viel selbstgenäht und selbstgeflickt. In der frühen BRD war zudem ein recht strenges und konservatives Obrigkeitssystem vorherrschend. Fast alle Schaltstellen der gesellschaftlichen Infrastruktur waren in staatl. Hand, sprich mit Beamten besetzt. Jetzt keinen Genderaufschrei, in der Zeit gab es fast keine weibl. Beschäftigten in derlei Positionen. Das Rollenbild damals bestand aus Mann verdient Geld, Frau macht Haushalt und Kinder. Und eben fürc diese ganzen Beamten in den Staatsdiensten gab es strenge Bekleidungsvorschriften. Und das waren Stellen, das würde man heute nicht für möglich halten. Ein paar ; alle Postbediensteten, Polizeinen, Zoll, Lufthansa, Bahn, öffentl. Nah und Fernverkehr, Lehrer, Krankenhäuser, alle Ämter, Förster und so weiter..

Die hatten alle Anzüge, meist in Uniformausstattung. Mit diesem Bild sind die Eltern der 60er Kinder aufgewachsen und haben im Grunde diese Kulzur an wiederrum ihre Kinder weitergegeben. Es gab - und gibt zum Teil heute noch - strenge, wenngleich ungeschriebene, gesellschaftsdiktate ; Kriche gehen = Anzug dunkel/Mantel, Frau = Kleid, Knie bedeckt, Mantel ; Restaurant, Trauerfall, Festliches, Banken, Post, Theater, Oper, Tanztee - alle Aktivitäten hatten ihren Dresscode. Und der war konservativ. Deshalb gab es auch riesige Bekleidungshäuser um eben diese Käuferschichten bedienen zu können. Zurück zu der Jugend der 60er. Die wurden so erzogen und kannten auch nichts anderes. Es war halt normal Männer im Anzug und Frauen in Kleidern zu sehen. Dazu kam, dass es keine Medien im Sinn des Heute gab. Niemand sah Bilder von anderen Gesellschaften. Bestenfalls die üblichen damaligen Illustrierten gaben mal einen Blick frei. Irgendwann in den frühen Siebzigern begann sich vieles zu ändern, zu lockern. FlowerPower schappte nach Europa. Die streng konservativen Werteverteidiger diffamierten diese Bewegung als "Hippies, Taugenichtse und sogar als Kriminelle. Und verteidigten die bestehende Ordnung umso härter. Trotz allem hat die Gesellschaft begonnen sich zu verändern. Das lag an dem stärker werdenden Einfluss vom Ausland, die Leute begannen langsam mal den Urlaub nicht an der Nordsee im Wohnwagen zu bestreiten, sondern reisten ins Ausland mit dem Zug oder Auto. Fliegen war zu teuer. Zuerst beganneb sich die Frauen zu öffnen, Gesellschaften räumen Frauen wesentlich mehr Spielräume in Sachen Outfit ein, als den Männern. Frauen in Hosen war füher zwar auch eine Kulturrevolution, wurde aber eher und schneller toleriert als das bei Männern so ist. Man stelle sich einen Mann im Kleid oder Rock in den 80ern vor, selbst heute hätte der in einer Sparkasse keine Akzeptanz.

Weil aber diese so konditionierten Generationen fast verstorben oder viel zu alt sind, die nachgerückten Kinder dieser Menschen quasi nicht mehr diesen konservativen Zwang haben, hat sich gottseidank eine Selbstbestimmung durchgesetzt. Noch nicht vollständig, aber doch schon ganz gut vorangekommen. Und weil es eben auch fast keine staatl. Stellen im öffentlcihen Leben mehr gibt, sind auch damit die strengen Dresscdes nicht mehr das Bild im Alltag. Keine Öffis, Bahn, Lehrer und so weiter, Eigentlich nur noch Polizeien, Zoll, und ein paar wenige Ämter sind "beanzugt". Und damit sind auch die vielen Läden - sprich Angebote an solcher Kleidung - so gut wie verschwunden. Einen echten Herrenausstatter muss man wohl schon suchen.

Deshalb tragen heute so wenige Anzug. Es ist einfach gesellschaftlich aus der Zeit gefallen. Lediglich bei einigen, wenigen Anlässen wird das noch immer erwartet.

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Auser im Sommer bei richtig warmen Temperaturen gibt es zum Sport nichts besseres als eine gute Leggings. Allerdings mag ich Nike pro nicht allzubesonders. Mich stört erstmal dieses riesige Branding am Bund und darüberhinaus sind die nach meinem Empfinden nicht allzusonderlich bequem. Da gibt es deutlich bessere....

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Hi,

der Vorredner hat da vollkommen Recht, durch das Gym abnehmen wird dein Abnehmvorhaben nicht wirklich gelingen. Ich gehe seit Jahren bis auf Sonntags jeden Tag trainieren. Aber....., ich bin das lange gewohnt und ich verteile die Übungen nach Beanspruchungen auf die 6 Tage. Ich beschreibe mal so eine Woche : Zuerst ein bisschen Theorie ; 1 Kg Körperfett sind etwa um die 7000 Kcal. Bei mittlerer Belastung verbrennst du auf dem Ergometer so etwa 400 bis 500 Kcal /Std. Um so dieses Kilo Fett "wegzumachen" müsstest du also etwa 12 Stunden unentwegt strampeln. Also Blödsinn. D.h., so um die 80% deines Abnehmziels geht nur über Ernährung. Wenn du sehr übergewichtig bist - sagen wir mal im Spass so 140 Kg - dann kannst du sehr schnell recht viel Gewicht verlieren weil ein solcher Körper meistens sehr viel Wasseranteil hat. Der Verlust ist aber nicht sehr nachhaltig. Ich z.b. mache am Montag ein Cardioset mit 30 min locker auf dem Stepper - nicht mehr als so 110 bis 120 Pulsschlag - und dann 15 min auf dem Laufband GEHEN bei 5 bis 6 Km/h. Auch hier Pulsschlag beachten. Danach leichte Cardioübungen - Rückenpresse, Beinpresse, Beinbeuger und so weiter. Das alles locker und ohne große Anstrengung. Dienstags Aufwärmtraining und dann Gas geben. Mittwoch wieder nur sehr locker und so fort. Also immer abwechselnd und dem Körper seine Erholung gönnen. Erholung heisst aber nicht, auf dem Sofa rumgammeln. Als Anfänger solltest du das aber so nicht machen sondern nur so 3x pro Woche hingehen. So lange bis du wirklich fit bist. Wenn du richtig diszipliniert durchstarten willst - also Ernährung und Training angehst - dann solltest du sicherheitshalber bei deinem Hausarzt einen Check machen lassen um eben Gesundheitsrisiken auszuschliessen. Und zum Schluss : Du brauchst einen langen Atem, Wunder (Topfigur) dauern länger......

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Na ja, das ist zur Zeit eine total gehypte Marke. Selbst die kleinsten Kiddies werden da schon reingesteckt von Ihren Eltern. Und den Hype lässt sich der Hersteller eben sehr gut bezahlen. Ob das mit der Quali dazu passt - lass ich mal offen. Ich denke aber das auch diese Marke eine durchaus überschaubare Halbwertzeit hat. Irgendwann ist der Hype vorbei, die Trendkarawane zieht weiter und dann wird es schwierig diese Preise einzufordern. Jack Wolfsin war vor einigen Jahren genauso unterwegs, bald jeder lief mit der Tatze durch die Gegend. Und - sind platt. Inzwischen redet von der ehemaligen "rüstigen Rentnermarke" keiner mehr. Es gibt sie noch, aber ohne den alten Glanz. Hier am Ort hat der Store just auch das Licht ausgemacht..im Räumungsverkauf Rabatte von bis zu 70%. Und ein paar Boots sollten dann immer noch 130.- Euronen kosten, da wundert mich der "Erfolg" der Marke dann auch nicht mehr. Gerry Weber vor Jahren auch so ein Fall, u.s.w. Also gehört TheNorthFace für mich auch nur zu den überteuerten Kandidaten mit temporärer Marktpräsenz...........

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Hallo, das Problem gibt es bei sehr vielen Kleidungsstücken. Shorts und besonders Leggings, Tights oder auch gerne mal lange Unterwäsche sind da gefürchtet bei Sportlern. Das hat nur am Rande mit der Figur zu tun (ausser man trägt totale unpassende Grössen). Will man dieses Elend völlig ausgeschaltet wissen, sollte man bei Sportkleidung auf "AntiRoll, Squatproof oder mitunter auch TummyControl" Bezeichnungen achten. Da hat jeder Hersteller seinen ganz eigene Namen dafür. Am besten eine Beratung im Sportartikelfachgeschäft in Erwägung ziehen. Auf jeden Fall kostet gute Kleidung etwas mehr.

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Du müßtest mal dein Alter verraten.. solltest du über 80 sein - vorsicht Scherz - dann wären deine beschriebenen "Mängel" nicht ganz ungewöhnlich. Solltest du trotz aller Hygiene mit den Haaren derart Probs haben, versuch doch einfach mal dem simpelsten Weg : Deutlich kürzere Frisur. Ansonsten hilft nur echte Disziplin. Ernährung besser gestalten und was für den Körper tun ; BEWEGUNG.

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Nun, das hängt so einerseits von meiner "Tagesform" ab - sprich eher schlicht oder bunter - andererseits natürlich vom Wetter/Jahreszeit. Ist es sehr warm draussen, ist es auch in der Halle viel wärmer als sonst. Umgekehrt gehts auch so. Beispiele :

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Grundsätzlich kannst du tragen was du willst, Punkt. Und es sind ja nahezu immer die selben Antworten ; dein Körper, kannst alles tragen, trag was dir gefällt und so fort. All das sollte selbstverständlich sein und beantwortet sicher genau betrachtet bestimmt nicht deine Frage. Du bist dir nicht sicher ob du solltest..hast Zweifel weil das ja offenbar eher "Mädchenkrams" ist. Ich versuch dir mal nen Anstoss zu geben : Ich bin 62 und trage solche Leggings zum täglichen Training und auch zum Joggen oder zum Wassersport. Nur wenns richtig warm ist, dann Shorts. ( Nikes aber nicht bevorzugt:-).

Du also solltest eine Entscheidung treffen. Möchte ich die tragen weil ich das Tragegefühl so mag - dann sollte es egal sein, was andere denken. Kostet mitunter Selbstvertrauen und "Mut". Oder möchtest du das aus gesellschaftsorientierten Gründen (Styling, Mode, Neugier o.ä) tragen. Dann lautet eine helfende Antwort anders. Dann machst du dir nämlich hauptsächlich Gedanken darüber was ANDERE dann von dir denken wenn sie dich damit sehen. Gucken die blöd, lachen die oder tuscheln herum. Unsicherheit bei dir. Und der Grad zwischen albern und gut ausschauen ist papierdünn. Tip also : zieh eine an, achte drauf das die wirklich präzise passt - nichts sieht an einer Legging lächerlicher aus wenn sie Falten wirft und oder man die Unterwäsche durchsieht - genauer, sollte wie eine zweite Haut sitzen. Weiter nimm keine Knallfarben. Ganz wichtig; der Rest des Outfits. Schau ob du einen schicken Hoodie dazu hast, gute sneaker und... ob du das figurtechnisch tragen solltest. Wenn du also vorm Spiegel zur ÜBERZEUGUNG kommst, dass das Outfit an dir cool aussieht, dann kannst du so los ins Freie und hast auch kein komisches Gefühl gegenüber der Meinung von Anderen.

Ich renne morgens auch im Sportoutfit zum Bäcker und wenn ich tanken muss auf den Weg zum Training auch in die Tanke in dem Dress.

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Gefällt mir nicht

Ist schon ok, ich würde es aber nicht in der Kombi tragen. Ich schieß mal ins Blaue : Du bist 22 nach eigener Aussage, tippe so um 1.80 gross, schlank und das Branding ist für dich das entscheidene Auswahlkriterium. Jacke um die knapp 100, Hoodie zwischen 80 und 120 je nach Laden, J&J Jeans ca. 60, die Nikes um 100 und die Watch so etwa 150 Tacken. Also so um 550 Euros sofern Originale. Das ist schon Geld. Ich persönlich ziehe es vor nicht als "Litfasssäule rumzulaufen. Ein, zwei dezent gebrandete Teile sind cool, wenn aber an jedem Teil die Marke übergroß in Auge fliegt sind das oft Leute die mehr sein wollen, als sie sind. Nicht böse nehmen - weniger ist mehr.

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Blödsinn, ich bin eher der Auffassung, daß der Karl die Kontrolle verloren hatte. Wer im tiefsten Sommer mit Handschuhen, Stehkragen und weißer Katze auf dem Arm in einer Talkshow sitzt und auf keine Frage sachlich und aussagefähig antworten kann/will sollte anderen keine Lebenskompetenzen absprechen. Zur Frage : Ob jemand in einer Jogginghose gut und ausgehfähig ausschaut hängt von einigen Begebenheiten ab ; zum einen sollte die restliche Kleidung sehr gut zur Jogginghose abgestimmt sein, zum anderen muss der Jogger eine möglichst hochwertige Optik haben - halt nicht das Teil aus dem typischen Adidas-Nike Talahon Starterpack. Als Nächstes ist auch entscheidend - gilt übrigens für alle Arten von Outfits - das der Typ Mensch zu der Art von Kleidung passt. Böses Beispiel : Stellt Euch mal den guten Rainer "Callie" Calmund aus alten Leverkusener Zeiten (damals um die 180Kg schwer) in einem Jogger vor - wohl eher nicht. Er sah trotz der Masse in seinem Anzug immer chic und gut gekleidet aus. Nehmen wir auf der anderen Seite mal David Beckham damals, der hätte im guten Jogger durchaus im Sternerestaurant Platz nehmen können. Es kommt also immer auf den Typ Mensch an. Somit sind solche Pauschal Aussagen ala´ Lagerfeld einfach Unfug.

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