Ja, ich habe die Erfahrung der Tierkommunikation auch erlebt. Der Jüngere meiner zwei Shiba Inus wurde plötzlich sehr krank, vollgestopft mit Antibiotika und Cortison, ist fast eingegangen damit, weil er nichts vertrug. Selbst die Tierärztin, eine gute Bekannte von mir, hatte Angst, ihn für eine intensive Untersuchung in Narkose zu legen. Medikamente und Globuli aus der Naturheilkunde besserten seinen Zustand etwas auf, aber nur etwas. Eine andere Bekannte empfahl mir, selbst Humanmedizinerin, eine Heilpraktikerin mit der Fähgikeit der Tierkommunikation. Ich, Allopathin, lächelte nur, aber man tut alles für sein Tier wie auch für seine Kinder. Mein Hund "erklärte" der Heilpraktikerin, was ihm fehlt. Durch seine Informationen konnte man gezielt das gesundheitliche Problem in den Griff bekommen. Er ist schwerer Allergiker, ausgelöst durch einen frühen Impfschaden beim Züchter.

Zu allen "Vernunft- und Verstandesmenschen" die alles was nicht sofort erklärbar ist negieren kann ich nur zitieren: Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit sich träumen lässt" Shakespear

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