Es ist dieselbe Metapher, die seit zweitausend Jahren in Tausenden von Geschichten steht. Sie lautet: "O, der Mensch ist schlecht!" Sie wurde von Christen und ähnlich gesinnten Leuten geschrieben und weitererzählt, die sich für was Weiseres und Besseres halten als alle anderen. Wer das liest, soll betroffen tun, bestätigend nicken und "O, der Mensch ist schlecht!" sagen. Und sich einbilden, daß er selbst was Besseres wäre.

Ehrlich gesagt, ich fand solche "Geschichten" (die nur dazu dienen, mit dem Anklagefinger auf andere zu zeigen) schon von Kindheit an ziemlich überheblich. Aber das ist natürlich nur meine Meinung. Was auch sonst?

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Daß es "Laptop" (mit a) heißt, will ich mal dezent übergehen... :-D

Aber wie die anderen dir schon empfohlen haben, lade dir ruhig mal "OpenOffice" von Sun MicroSystems herunter. Das ist so ziemlich die beste, bekannteste und verbreitetste Alternative zu Word (und den anderen Programmen) von Microsoft. Es ist mit den Word-, Excel- etc. Dateien absolut kompatibel. Und es ist - jetzt kommt's - völlig kostenlos. Das ist der Link:

http://www.openoffice.org/de/downloads/

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Ich stimme Dunkerjinn zu, möchte das aber etwas weiter ausführen.

Solche Sachen sind glaub ich fast jedem schon mal passiert. Was du getan hast, war zwar nicht nett, aber auch kein sooooo schweres Vergehen. Das Beste, was du tun kannst, ist einfach zum Direktor (oder wer auch immer sowas entschieden hat) zu gehen und ohne Beschönigung alles so zu erzählen, wie es war. Und zwar so bald wie möglich! Sag auch dazu, daß du dich zuerst nicht getraut hast, den Mund aufzumachen. Und daß du nicht möchtest, daß der andere deinetwegen Schulverweis bekommt.

Ein bißchen Schimpfe wirst du wohl bekommen, aber da mußt du durch. Daß du deinen Schuldanteil zugibst und auch noch für den anderen Jungen Partei ergreifst (denk dran, er hat dir auch geholfen!), kann aber auch einen ziemlich positiven Eindruck hinterlassen, so daß das Ganze bestimmt nach ein paar Tagen Schnee von gestern sein wird.

Wenn du das allerdings nicht klärst, wird dich das schlechte Gewissen wohl noch ziemlich lange plagen. Vielleicht sogar Jahre, immer wenn du daran zurückdenkst. Und das wäre wahrscheinlich das größere Übel.

Was von beidem du für unangenehmer hältst, liegt natürlich bei dir, aber ich fürchte, eine dritte Möglichkeit ist nicht drin.

Ach ja, Flupp66: Ein 13jähriger hat ein Problem und ein schlechtes Gewissen und bittet um Hilfe, und du beschimpfst ihn als Troll und schickst ihn ins Bett? Wenn das ein Troll ist, dann bist du ein Balrog.

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Ist wahrscheinlich falsch, hört sich aber entfernt nach "Halloween 5 - The Revenge of Michael Myers" an.

Falls du nicht sicher bist, gib mal "Halloween 5" in der Google-Bildersuche ein; dann siehst du eine gewisse Ähnlichkeit mit deiner Beschreibung.

Allerdings trägt der Typ eine Maske, und nach Panem sieht das Ganze nicht wirklich aus.

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Drück einem Erwachsenen Geld in die Hand, geh mit ihm durch die Läden (oder lass ihn alleine gehen, wenn Du nicht rein darfst), sag ihm, was Du haben willst, und lass es ihn kaufen. Dagegen dürfte keiner was haben.

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Der Film heißt Dragon Wars (auch als D-War bekannt) und ist von 2007, also noch nicht soooo gewaltig alt. Es geht um folgendes:

Weil ein böser Schlangengott aus einer fünfhundert Jahre alten koreanischen Legende seinen Willen nicht gekriegt hat, wird das heutige Los Angeles von besagter Riesenschlange, einer Armee dämonischer Krieger, einer Horde bombenwerfender Monster und einem Schwarm Flugsaurier angegriffen, und das US-Militär mit Maschinengewehren, Panzern und Hubschraubern hat alle Kanonen voll zu tun, um mit diesen Fantasy-Viechern fertig zu werden.

Alle von dir beschriebenen Szenen kommen darin vor: Die Frau ist mit ihrem Geliebten auf der Flucht, weil sie der Riesenschlange geopfert werden soll, die Schlange kriecht ein Hochhaus hinauf, richtet in der Stadt Verwüstungen an und kämpft im Showdown mit einer zweiten Schlange, die eine dunklere Färbung hat. Daher glaube ich ziemlich sicher, dass du diesen Film meintest.

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Es gibt tatsächlich Bibelstellen, die man mit Humor betrachten kann (warum auch nicht?).

Zum Beispiel witzige Vergleiche wie: Ein goldener Ring im Rüssel einer Sau, so ist eine Frau, die schön, aber ohne Feingefühl ist. (Sprüche 11,22)

Oder ein für die Bibel ungewöhnlich erscheinender Rat: Sei nicht allzu gerecht und gebärde dich nicht übermäßig weise! Wozu willst du dich zugrunde richten? (Prediger 7,16) Könnte sich so mancher Christ 'ne Scheibe von abschneiden. :-)

Eigentlich bin ich ja ein ernsthafter Bibelleser. Aber bei einer Stelle ist mir doch fast der Kaffee aus der Nase gespritzt: Räuber rauben, und räuberisch raubend rauben sie. (Jesaja 24,16 nach Elberfelder Übersetzung) Das erinnert fatal an Fischers Fritz fischt frische Fische.

Nicht lustig finde ich es dagegen, wenn man etwas witzig findet, "weil es ja nicht stimmt". Soll heißen: Weil man nicht daran glaubt. Solche Kommentare kommen mir eher ein bißchen überheblich vor. (Ist natürlich nur meine persönliche Meinung.)

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Ich würde den Text so verstehen:

Im Kaiserreich (ab 1871) gab es für den Staat noch keine Pflicht, den Bedürftigen und armen Leuten Sozialhilfe, Fürsorge oder sonstige Unterstützung zu geben. Es war den einzelnen Bundesländern selbst überlassen, wie sie das regeln, oder ob überhaupt. Im Extremfall hiess das: Wer nix hatte, mußte halt hungern oder in der Gosse verrecken.

Ab 1924 in der Weimarer Republik wurde dann eine im ganzen Reich gültige Fürsorgepflicht eingeführt. Leider bestand sie anscheinend nur theoretisch, denn wenn sie einfach nicht geleistet wurde, hatte der Bürger keine Möglichkeit, Fürsorge bzw. Sozialleistungen vor Gericht einzuklagen. Obwohl sie ihm eigentlich zustand.

Diese Möglichkeit wurde erst 1954 vom Bundesverwaltungsgericht eingeführt, und zwar unter Berufung auf das Grundgesetz (GG), das jedem Menschen das Recht auf Schutz der Menschenwürde, der freien Entfaltung der Persönlichkeit und körperlichen Unversehrtheit gewährt. Seitdem kann jeder Deutsche vor Gericht gehen, wenn er trotz Bedürftigkeit keine Unterstützung vom Staat erhält.

(Ob das in der Praxis immer klappt, ist natürlich eine andere Frage.)

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Speccy ist sehr gut. Ich würde aber SiSoft Sandra Lite empfehlen, weil es noch ein bißchen besser sein soll. Es ist gratis, deutsch, klein aber sehr leistungsfähig und zeigt dir praktisch alles über deine Hard- und Software bzw. sämtliche Leistungs- und sonstigen Werte deines Systems auf. Du findest es hier:

http://www.chip.de/downloads/SiSoft-Sandra-Lite-2012.SP5c_12998086.html

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Auslenkung heißt: Du ziehst das Pendel um soundsoviel Grad aus der vertikalen Position und lässt es los, so dass es pendelt. Bei kleiner Auslenkung (wie z.B. 5°) gilt die Regel (bzw. eine Formel), dass die Schwingungsdauer nur von der Länge des Pendels und der Fallbeschleunigung abhängt. Da beide Werte konstant sind, weicht die Schwingungsdauer in diesem Fall gar nicht ab. Nur bei großen Auslenkungen kommt eine weitere Komponente hinzu, die die Schwingungsdauer beeinflusst, was dann mit einer anderen komplizierteren Formel ausgedrückt wird. Näheres dazu auf:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fadenpendel

Die Antwort lautet also in diesem Fall: Die reale Schwingungsdauer weicht von der berechneten um 0 Sekunden (also überhaupt nicht) ab.

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