Ey, das was ich von dir hier sehe, glaub ich gern. Vielleicht würde ich es nicht verstehen, wenn ich nicht genauso wär. Zeiten vergehen und ich fühle mich genauso leer. Gedanken rasen wie Rennautos, werden im Verlauf so mehr.

Häufen sich an, zu viel im Schädel, deshalb verlegen wir Sachen. Immer verlegen, vor Menschen die wir nicht kennen. Erleben im Magen Unruhe, müssen wir reden oder nachfragen. So vergehen die Tage, Zeit verrinnt wie Wasser in Händen.

So vergehen die Jahre, die Zeiten zeigen es dann. Vielleicht schafft man es, schreiben Seiten im Wahn. Reimen in Zeilen bis der Traum endlich wahr ist. Penne nicht, rennen bis das Ziel endlich da ist.