„Abgefangen“ im Sinne von „einkassiert“ werden die grundsätzlich nicht. Wenn waren von außerhalb der EU (hier USA) in die EU transportiert werden, ist das eine Einfuhr, für die Zoll anfällt. Der Zollsatz (Höhe) richtet sich nach der Ware. Dafür wird die Ware einer Warennummer im Zolltarif zugeordnet. Meist sind es zwischen 3 und 12 %, manchmal auch gar kein Zoll. Da die Einfuhr nach Deutschland erfolgt, wird außerdem die deutsche Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) in Form der Einfuhrumsatzsteuer fällig. Das sind in der Regel 19 %.

Es gibt aber Freibeträge, bis zu denen Zoll bzw. Einfuhrumsatzsteuer (Oberbegriff: Einfuhrabgaben) nicht erhoben werden. Maßgeblich ist dabei die Summe aus Kaufpreis und Versand für den Zoll. Auf Grundlage der Gesamtsumme aus Kaufpreis, Versand und Zoll wird dann die Einfuhrumsatzsteuer berechnet. Wenn es keine wahnsinnig teuren Figuren sind, dürfte es also bezahlbar bleiben.

Nähere Infos gibt's hier: http://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Postsendungen-Internetbestellungen/Sendungen-aus-einem-Nicht-EU-Staat/Zoll-und-Steuern/Internetbestellungen/internetbestellungen\_node.html

Außerdem gibt es die App „Zoll und Post“.

Ist deine Sendung abgabenpflichtig, muss also zollamtlich abgefertigt werden, wird die Abfertigung normalerweise über die Post gemacht und der Postbote kassiert dann die Abgaben an der Haustür (wie Nachnahme). Dafür ist aber Voraussetzung, dass eine Zollinhaltserklärung und eine Rechnung auf / in der Sendung sind. Ist das nicht der Fall, wird die Sendung an das nächstliegende Zollamt geschickt. Du bekommst ein Schreiben von der Post und musst auf dem Zollamt die Rechnung, einen Zahlungsbeleg etc. vorlegen, damit die Abgaben berechnet werden können. Dann zahlst du und kannst die Sendung mitnehmen.

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Ein Handy muss für den E-Mail-Empfang erst konfiguriert sein. Über die normale Mobilfunknummer kann man keine E-Mails senden/empfangen. Man muss dazu ein E-Mail-Konto besitzen, dessen Daten (Server, entspricht Briefkasten; Nutzername und Passwort, entsprechen Briefkastenschlüssel) im Handy gespeichert sein müssen. Dann muss das Handy automatisch oder manuell die E-Mails abrufen (wie Briefkasten leeren). Die Internetverbindung ist aber ohne Pauschaltarif ("Flatrate") meist verdammt teuer und auch dafür braucht man erstmal ein paar Einstellungen (kann man normalerweise kostenlos per SMS vom Mobilfunk-Anbieter aufs Handy kriegen - der verdient dann ja ordentlich an der Nutzung...). Wenn diese Vorraussetzungen erfüllt sind, geht das. Man kann nicht in einem E-Mail-Programm einfach eine Mobilfunknummer eintippen, an die dann ne kostenlose (!) E-Mail gesendet wird. Dann würde ja auch keine mehr SMS schicken und den Mobilfunkanbietern bräche der Umsatz weg. Internet ist im Gegensatz zu Mobilfunknetzen prinzipiell für jeden offen (dass man einen Vertrag abschließt, damit einem der Zugang zur Verfügung gestellt wird, hat technische Gründe), sodass der kostenlose E-Mail-Dienst dort möglich ist. Die Mobilfunknetze gehören aber den Mobilfunkanbietern und für deren Wartung und Instandhaltung (und natürlich einen satten Gewinn) erheben die eben Gebühren; auch wenn sie Internet über Mobilfunk zur Verfügung stellen (als Vermittler sozusagen).

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A personal evaluation of my work experience

All in all I liked the work in the hospital because I liked my workmates and the assignments I had. I have learned a lot and fortunately my workmates were very kind and took the time to explain everything to me that I wanted to know. Another advantage was that I did not have to work on weekends very often and that I had very comfortable hours of labor. What I didn't like too much is that I only had one break at the whole day, which was at about 8:30 in the morning so I didn't have any time for lunch or any spare time between 9:00 am and 3:40 pm. Another disadvantage was that the way from the hospital to my home is very long and because I do not have a car yet it takes me a long time to go there.


Das wären mal so meine Grundsätzlichen Verbesserungsvorschläge (fett = Veränderung, zusätzlich kursiv = Tempus). Anmerkungen:

  1. Entscheide Dich für EINE Zeit! Wenn Du berichtest: simple past, denn Dein Praktikum ist ja jetzt vorbei und der jeweilige Sachverhalt damit abgeschlossen - nur für ganz allgemeingültige Dinge das simple present (der Weg wird z. B. nicht kürzer, u. U. sind auch Deine Kollegen grundsätzlich lieb)
  2. Dass im Englischen Substantive nicht großgeschrieben werden, das Personalpronomen »I« hingegen immer, sollte man wissen!
  3. Ich würde entweder verkürzte Formen des Hilfverbs (»don't«) ODER Langformen verwenden (»do not«), aber nicht beides durcheinander.
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