Es handelt sich um folgenden Sachverhalt: Statt einer Gehaltserhöhung, hat mir mein Arbeitgeber einen Minijob bei einem seiner Tochterunternehmen angeboten. In meiner Hauptbeschäftigung arbeite ich als kfm. Angestellter und im Tochterunternehmen soll ich als Putzhilfe arbeiten. Die Tätigkeit als Putzhilfe übe ich natürlich nicht aus, sondern nur auf dem Papier. Mir ist auch klar, dass ich dadurch Nachteile im Rahmen der Sozialversicherung habe und der Arbeitgeber eine Stange Geld bei den Sozialversicherungsabgaben spart. Mir stellt sich die Frage, ob es sich hierbei um Sozialversicherungsbetrug handelt und ob ich mich im einer solchen Aktion strafbar mache?