Wenn ich Hospitanten einlade, geht es um einen vollen Arbeitstag. Die Hospitanten sollten diese Zeit auch nutzen um sich eine Meinung über die Einrichtung und deren Mitarbeitern bilden zu können - nicht nur ein "Chef" entscheidet ob der Praktikannt passen könnte, sondern ganz wichtig auch das der Praktikannt sich wohl fühlen muß.

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Ohne Werbung machen zu möchten, habe ich das Problem an meiner OGS auch. Ich starte im neuen Schuljahr das Sprachzwergenland von Wehrfr***. Das ist ein sehr schönes System um ganz viele Wörter/ Begrifflichkeiten und generell die deutsche Sprache zu vermitteln. Schau es dir einfach mal an.

Mfg

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...entschuldige, aber eine Rassel?! Also sowas , was gefühlte 3 Millonen Praktikannten schon 10 Millionen mal gemacht haben.... Den Ansatz von Emma2411 finde ich im Übrigen sehr gelungen! Sollte nicht böse klingen ;) .

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Pro:

-Abwechslungsreichtum in der Arbeit; täglich neue Herausforderungen; Kinder in vielen Facetten kennen lernen; Spaß; Verantwortung; wechselseitiger Austausch mit den Kindern; gegenseitiges Lernen; Entwicklung von Kindern beobachten zu können; ein bunter, Inklusiver Alltag; wir können Werte an Kinder weiter geben; es gibt soo viel gutes an dem Job ^^

Contra:

-nicht wertschätzende Arbeit ( ...spielen ja nur mit Kindern); Bürokratie; Lautstärke ^^; zu kleine Möbel für Erzieher in Kitas führen zu körperlichen Problemen; Man ist immer auf Geld angewisen, was ja bekanntlich nie da ist; schwierige Fälle können nach der Arbeit sehr belastend für Kollegen sein; Man nimmt Arbeit mit nach Hause; Stress; Die Früchte der Arbeit werden oft erst Jahre später sichtbar- also man erzielt kein Ergebnis am Ende eines Tages wie z.B. ein Mensch der an einer Maschine arbeitet und zum Schichtende seine Stückzahl erreicht hat;

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