Die Frage ist zwar mehr als 8 Jahre alt, aber ich habe etwas Zeit... Also warum nicht? Zunächst einmal ist der eigene Geschmack entscheidend. Besser ist, was individuell besser schmeckt. 

Fasst man den Begriff etwas weiter und zieht qualitative Aspekte mit ein, dann käme es darauf an, welches Produkt jeweils gemeint ist. Als Faustregel kann man anbringen, das ein höherer Preis i.d.R. für eine höhere Qualität steht. Der Jack Daniels oder Jim Beam aus dem Supermarkt rangiert dabei am unteren Ende der Qualitätsskala. Beide Anbieter haben jedoch auch höherwertige und qualitativ bessere Produkte im Programm.

Im Hinterkopf behalten sollte man, das beide Produkte Massenware sind. Sie kommen nicht von kleinen Distillen, werden nicht in liebevoller "Handarbeit" gereift und verschnitten und auf Grund der Massen sind die verwendeten Fässer für die üblichen Abfüllungen auch eher Mittelmaß ohne besondere Ecken und Kanten - schon weil der Geschmack immer gleich sein soll und muss.

Geht es nur darum, welches der beiden Produkte besser als Zutat für ein Mixgetränk (z.B. Whisky-Cola) ist, dann habe ich dazu eine dedizierte Meinung: Es ist egal. Geht es um Cocktails, kann die etwas säuerliche Note von Jim Beam zu dominant sein. Jack Daniels ist das tendenziell etwas weicher und runder.

Ich bin zwar generell kein Fan von Bourbon-Whisky, aber wenn, dann bevorzuge ich "Hudson Baby Bourbon" oder "Hudson Four Grain Bourbon" aus der Tuthilltown-Distille. Sehr sorgfältig gebrannter und hochwertiger Bourbon. Perfekt, um ihn pur zu genießen. Nur leider nicht überall zu bekommen.

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Sky bietet regelmäßig diese "guten" Angebote an. Einfach aus zwei wesentlichen Gründen: Erstens steht jeden Tag irgendwo irgendein Depp auf. Zweitens sind die regulären Preise mit den zugehörigen Laufzeiten ungeeignet, um im größeren Maßstab Neukunden anzulocken. 

Sky bietet aus diesem Grund "Lockangebote", mit denen naive Kunden über günstige Einstiegspreise und vermeintliche "Zusatzgeschenke" wie angeblich kostenlose HD-Receiver, erlassene Bearbeitungsgebühren etc. in die langfristige Kostenfalle gelockt werden sollen.

Die regulären Preise sind zuweilen mehr als doppelt so hoch, wie die - nur kurz geltenden - Lockangebote. Dazu kommen recht lange Laufzeiten, die viele richtig teuer zu stehen kommen, weil sie mindestens einen Kündigungstermin versäumen.

Ich kann jedem nur dringend raten, sich die Fußnoten und AGB dieses Unternehmens genauesten durchzulesen und abzuwägen, ob sich das wirklich lohnt.

Als Faustregel gilt: Je intransparenter die tatsächlichen Preise sind, je länger und umfangreicher AGB und Fußnoten ausfallen, desto unseriöser ist der Anbieter. 

Der Preis eines Sky-Abos kann schnell ähnlich hoch ausfallen wie die Leasing-Raten für einen modernen Kleinwagen. 

Der (oder besser die) Haken - wenn man so will - sind/ist:

- Lange Laufzeiten
- Exorbitant hohe reguläre Preise
- Kündigungsfristen ungewöhnlich

Meine Empfehlung:

Wenn unbedingt das Abo zum "günstigen" Lockpreis sein soll: Sofort und unverzüglich die Kündigung per Einschreiben hinterher schicken und den Empfang sowie das Vertragsende zum Ende der ersten Laufzeit bestätigen lassen

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