Hallo! Danke für deinen ehrlichen Text – du sprichst ganz viele Gedanken aus, die viele (gerade am Anfang oder Wiedereinstieg) so oder ganz ähnlich erleben. Ich versuche mal, dir ein bisschen Rückhalt zu geben:

Zuerst einmal: Es ist absolut okay, sich umentscheiden zu wollen.

Du hast etwas ausprobiert – das ist mutig und wichtig, um Erfahrungen zu sammeln. Und jetzt merkst du, dass es vielleicht doch (noch) nicht das Richtige für dich ist. Das bedeutet nicht, dass du versagt hast – im Gegenteil: Du nimmst deine Bedürfnisse und Ziele ernst. Und das ist reif und richtig.

Dein Gefühl, dass du dich verbessern willst, ist absolut nachvollziehbar.

Wenn du vor allem ausreitest, fehlt dir womöglich genau das strukturierte Training, um z.B. besser im Aussitzen zu werden, ein Pferd besser zu begrenzen oder deine Hilfengebung zu verfeinern. Eine Reitbeteiligung ersetzt keinen Unterricht – zumindest nicht, wenn man noch nicht super sattelfest ist.

Dass du dich überfordert fühlst, ist auch ein wichtiges Signal.

Manche Pferde brauchen erfahrene Reiter*innen. Wenn du selbst sagst, dass du manchmal noch unsicher bist oder dich verspannt fühlst, ist es nur logisch, dass dich schwierigere Pferde eher überfordern als fördern. Du musst nicht „funktionieren“. Es ist okay zu sagen: Ich möchte erstmal sicherer werden, dann schauen wir weiter.

Und zu dem Punkt mit dem „sich äußern“:

Das ist schwer, ja. Aber versuch mal, dir selbst vorzustellen, jemand würde dir das erzählen, was du gerade geschrieben hast. Würdest du es nicht total verstehen und dieser Person mit Respekt begegnen? Genau so wird man auch dir begegnen – du musst keine Angst davor haben, ehrlich zu sagen, dass du dich weiterentwickeln möchtest und erstmal wieder Unterricht suchst.

Wenn dir das Gespräch schwerfällt, kannst du das auch in einer netten Nachricht formulieren, z.B.:

„Ich habe gemerkt, dass ich im Moment noch mehr Reitunterricht brauche, um sicherer zu werden. Ich finde euch und die Pferde wirklich toll, aber ich denke, ich bin noch nicht ganz soweit für eine Reitbeteiligung. Ich danke euch sehr für die Zeit und die Möglichkeit, die ihr mir gegeben habt!“

Freunde findest du übrigens auch über Reitstunden wieder.

Neue Menschen, mit ähnlichen Zielen, die vielleicht auch unsicher sind. Und wer weiß – vielleicht kommst du später wieder zu einer Reitbeteiligung zurück, wenn du dich wohler fühlst.

Du machst das schon. Es ist kein Rückschritt – es ist ein bewusster Schritt in die richtige Richtung.

Wenn du magst, kann ich dir auch helfen, eine Nachricht an den Stall zu formulieren, oder überlegen, wie du das Gespräch führen könntest?

Ganz liebe Grüße zurück!

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Es klingt, als ob du gerade mit einer komplexen und vielleicht verwirrenden Situation umgehst, und das ist völlig verständlich. Es ist normal, sich unsicher zu fühlen, wenn man neue Dinge ausprobieren möchte, besonders in Bezug auf Beziehungen und Gefühle.

Wenn du darüber nachdenkst, mit ihr mehr als nur zu küssen auszuprobieren, aber du dir nicht sicher bist, ob du lesbisch bist oder einfach neugierig auf diese eine Person, dann ist es wichtig, dir selbst die Erlaubnis zu geben, mit diesen Gefühlen zu experimentieren, ohne sofort eine klare Identität oder ein Etikett annehmen zu müssen. Deine Sexualität kann sich im Laufe der Zeit entwickeln, und es gibt keinen Druck, dich sofort einzuordnen, wenn du das nicht möchtest.

Wichtig ist, dass du mit der Person, mit der du das ausprobieren möchtest, offen und ehrlich kommunizierst. Erkläre ihr, wie du dich fühlst – dass du neugierig bist und vielleicht ein bisschen unsicher bist, aber gerne etwas Neues ausprobieren möchtest. Es ist wichtig, dass ihr beide euch wohl und sicher fühlt, und dass ihr euch gegenseitig respektiert und keine Erwartungen oder Druck aufeinander ausübt.

Das Ganze sollte aus einem Platz des Vertrauens und des Verständnisses kommen. Gib dir selbst Zeit, ohne Eile, und sei ehrlich mit dir selbst über das, was du wirklich willst. Wenn du dir nicht sicher bist, dann ist es auch völlig in Ordnung, es langsam anzugehen.

Was du tust, sollte immer auf deinen eigenen Komfort und deine eigenen Gefühle abgestimmt sein. Du hast das Recht, zu sagen, was du möchtest oder auch, was du nicht möchtest, und genauso sollte es auch für die andere Person gelten.

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Adde sie einfach und wenn sie z.B fragt warum hast du mich geaddet sag einfach das es n versehen war und jemand mit nem ähnlichen Namen adden wolltest den du kennengelernt hast, wenn sie dann fragt wen und mit dir ein Gespräch beginnt heißt es das sie vielleicht interessiert ist.

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Ich finde du solltest versuchen in zu vergessen. Wenn er sagt das er dich wegen deinem Charakter u aussehen hasst ist er einfach ein Idiot. Meine beste Freundin hatte mal nen Freund der plötzlich einfach so schlussgemacht hat und als sie nach dem Grund gefragt hat hat er gesagt hübsch aber ich hasse das sie immer alles verschönert und so ( er meinte ihren charakter ) Merk dir solche jungs die so was über dich sagen kannst du einfach vergessen

hoffe ich konnte helfen

Lg

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Ich persönlich finde das du mit 10 noch viel zu jung bist, es gibt auch 12 jährige die sprechvideos machen das find ich anders auch zu jung. Außerdem gibt es schon hunderttausende die dochle Videos machen

lg

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Es kling wie The Roommatevo Rosie Dana oder maybe someday von coleen hoover

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