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Die Stadt hat so viel Reize die den Menschen überfluten. Licht, Lärm, Enge, Hektik, Gestank (Abgase), schlechte Luft. Alles Dinge die Stress hervorrufen. Und zu viel Stress verändert menschliches Verhalten ins negative.
Es fehlt auch der Bezug zur Natur, auch wenn es Parks gibt. Die sind meist überfüllt und deshalb auch nicht Ruhig. Es ist erschreckend wie viele Städter fast nichts von der Natur wissen, mittlerweile kommt das aber auch auf dem Land vor. Nicht mal über unsere Nutztiere, wo also unsere Nahrung herkommt. Diese Nähe zur Natur ist essentiell für jedes Lebewesen. Doch der Mensch entfernt sich davon und zerstört sie sogar. Das schlimme ist, es ist ihm gar nicht bewusst.
Ich frage mich sowieso wie manche Menschen in einer Betonwüste glücklich sein können, wohl nur weil sie ab und zu einen kleinen Ausgleich finden.
Natürlich gibt es immer Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Es wird auch Leute geben die zufrieden und freundlich sind und in der Stadt leben. Sicher. Aber die Frage ist wie lange? Denn meiner Meinung nach ist eine Leben in Städten unmenschlich... Es entspricht nicht unserer Natur.