"Cat's in the Cradle"

Der Sohn will wie der Vater werden und schafft es dann (leider) auch. :)

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Ja, das würde ich machen.

Äußerlichkeiten lenken vom Charakter ab. Wenn alle die gleiche Kleidung tragen, verschiebt sich der Fokus mehr auf Eigenschaften, die wirklich zählen.

Individualität hat man genug durch seine Persönlichkeit, die muss man nicht zusätzlich mit Kleidung zeigen.

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Geld - Geiz - Wer liegt daneben?

Guten Abend,

irgendwie ist das ein komisches Thema, aber ich suche gerade ein paar unabhängige Meinungen zu o.g. Thema.

Ich bin seit zwei Monaten mit einer Frau zusammen und während viele andere immer von der Konstellation berichten, dass sich schlechter verdienende Frauen "aushalten" lassen, erlebe ich gerade eine etwas andere und für mich noch nicht dagewesene Variante.

Wir leben nicht zusammen, sondern jeder hat seine Bleibe. Ich miete meine Wohnung und meine Lebensgefährtin bewohnt ihr eigenes Haus.

Wir haben beide keine Kinder und auch keine Schulden. Ich verdiene für einen Nichtakademiker recht gut, meine Lebensgefährtin hat als Akademikerin ca. 1500 Euro im Monat mehr zur Verfügung. Ich war früher selbständig und durch das eine oder andere glückliche Händchen ist es allerdings so, dass ich finanziell ebenfalls recht unabhängig bin.

Ich würde mich subjektiv gesehen als großzügigen Menschen bezeichnen. Meine Lebensgefährtin findet, dass nichts unattraktiver macht, als Themen über Geld zu führen, welche wir bisher auch nicht führen. Sie hat ihr Haus durch die Großzügigkeit ihres Ex fast unentgeltlich überlassen bekommen.

Wir verbringen ca. 60 % der Zeit bei ihr, 40 % bei mir.

Ich gehe deshalb recht ins Detail, weil ich früher natürlich schon auch Lebensabschnitte mit Frauen geteilt habe, die entweder Kinder hatten oder eben finanziell nicht so konnten, wie sie wollten und ich diejenigen schon häufig zum Essen oder in den Urlaub eingeladen habe. Selbst diese finanziell schlechter gestellten Frauen haben mich mal zum Essen eingeladen, was mir eigentlich immer peinlich war, weil sie ja haushalten mussten mit ihrem Geld.

Was ich bisher noch nicht erlebt habe und auch sehr seltsam finde, ist die Tatsache, dass sich meine deutlich besserverdienende Lebensgefährtin grundsätzlich immer zum Essen einladen lässt, obwohl sie manchmal sagt, dass sie mich die Tage mal zum Essen einladen möchte, nur trotzdem zahle ich immer und das finde ich nicht ganz so toll. Im Haushalt teilen wir uns die Kosten. Einmal zahlt der eine den Einkauf, einmal der andere. Wenn ich allerdings bei ihr bin, sagt sie mir auch klar, dass sie heute zum einkaufen muss, was mich dazu veranlasst, dass ich ihr hin und wieder was zustecke. Diese Situation tritt aber ebenfalls nur an ihrem Wohnort auf.

Versteht Ihr mich?

Ich halte mich schon für einen modernen Mann und würde mich nie aushalten lassen. Diese aktuelle Herangehensweise habe ich allerdings so noch nicht erlebt.

Habe ich einen Denkfehler oder seid Ihr bei mir, dass das schon etwas seltsam ist, was ich so erlebe?

Vielen Dank für Euer umfangreiches Feedback.

Gute Nacht.

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Du bist doch nicht verpflichtet, sie zum Essen einzuladen.

Wenn du nicht für sie bezahlen möchtest, dann mach es nicht. Wichtig ist nur, dass man es vorher klärt.

Wenn sie meint, du seist verpflichtet, es zu bezahlen, dann liegt sie falsch und das ist ihr Problem.

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Man kann auch Freundschaften führen, die nicht nur dazu da sind, den anderen dafür auszunutzen, seine eigenen Probleme zu lösen.

Freundschaften, deren Hauptinhalte positive Dinge sind.

Beispiel:

Positiv ist, wenn man mit Freunden über gemeinsame Ziele, Visionen, Projekte und Wünsche redet.

Wenn man positive Gefühle dabei hat, gemeinsam auf das hinzuarbeiten, was man zusammen erreichen möchte, ergeben sich nicht nur in der Sache Synergieeffekte, sondern auch emotional.

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Ich sach mal achtzisch Euro, dann ist dit Glump aber scho jut bezahlt.

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Für eine langfristige (20 Jahre oder länger) Investition eignen sich Aktien am besten.

Jeder Anfänger kann im langfristigen Schnitt locker 5% Rendite p. a. erzielen, indem er einfach einen oder wenige möglichst breite, globale ETFs kauft und sie einfach über Jahrzehnte liegen lässt.

Dabei gibt es nur einen Haken:

Wer nicht wirklich verstanden hat, warum das so funktioniert, der wird es i. d. R. nicht durchhalten. Häufig wird dann im Aktiencrash aus Panik verkauft oder man kommt auf die Idee, Aktien zu verkaufen, weil es ja so absehbar erscheint, dass die Kurse weiter fallen müssen und man sie ja später auf jeden Fall günstiger zurückkaufen könne.

Diese Idee beruht auf einem schwerwiegenden Denkfehler, auf den manche "Investoren" (oft sogar nach jahrelanger Börsenerfahrung) noch immer hereinfallen.

Das Rezept ist einfach und für jeden umsetzbar mit Beträgen ab 25€ oder weniger.

Ob du die Mentalität hast, es auch durchzuziehen, kannst nur du wissen.

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Egal wie weit man im Spiel fortgeschritten ist:

Stein ist immer am besten dafür.

Die Erdblöcke werden gleich schnell umgewandelt, der einzige Unterschied ist die Haltbarkeit. Die Stein-Hoe geht schneller kaputt, aber sie ist nahezu kostenlos und man muss sie nicht aufheben und später suchen, wenn man sie wieder verwenden will, sondern kann sie wegwerfen und dann später neu craften.

Bei den anderen Werkzeugen/Waffen lohnt sich die Diamant-Variante deutlich mehr.

Gerade bei der Hoe ist das Material am wenigsten relevant.

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Geht auch ein 26-Jähriger, alter Sack der keine Beziehung sucht aber Hobbys hat? :D

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Beim Kauf über

https://anycoindirect.eu/de

kann man den Public-Key angeben, der in Exodus bei "Receive" angezeigt wird, damit werden die Bitcoins direkt auf die Exodus-Wallet transferiert, ohne Umwege.

Bei den Börsen wie Bitfinex ist es dagegen meistens so, dass sie beim Kauf erstmal auf der Exchange-Wallet landen und man sie danach selber verschicken kann.

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Koks, Porsche Cayman S und N*tten.

Ne Spaß.

40% Aktien

20% Immobilien

20% Geld, Anleihen, Privatkredite

15% Edelmetalle

5% Kryptowährungen

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24.000€ sind 3% von 800.000€, dafür müsstest du also nicht mal eine Million gewinnen.

Aber selbst bei einem ETF, der auf hohe Dividendenrenditen setzt, kann man damit rechnen, dass die Dividendenrendite gerechnet auf Einstandskurs langfristig steigt und die tatsächliche Inflation überkompensiert.

So gesehen würde Nichtstun sogar dafür ausreichen, den Lebensstandard immer weiter zu erhöhen.

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Auch bei einem Australier sollten australische Aktien nicht 40% des Depots ausmachen, finde ich... (Stichwort: "Home Bias")

Und 40% deutsche Aktien halte ich für einen Deutschen auch für einen zu hohen Anteil.

Es ist vielleicht besser, den Anteil davon unabhängig zu machen, in welchem Land man selber wohnt.

Ich würde bei dem Aktienanteil von 65% eher auf 35% USA, 20% EU und 10% China setzen.

Am Ende gibt es für die Diversifikation deutlich wichtigere Kriterien, weil es z.B. eine viel größere Rolle spielt, wo die Unternehmen die Einnahmen generieren, als in welchem Land sie registriert sind.

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Der Titel der Frage ist etwas irreführend.

Ja, ich finde, wirklich jeder sollte es anstreben, nicht mehr arbeiten zu "müssen" um die Arbeit verrichten zu können, die man verrichten will.

Man sollte es voneinander unabhängig machen:

Geld bekommen, ohne dafür zu arbeiten und arbeiten, ohne dafür Geld zu bekommen.

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Bin selber Reich

Zwar bin ich selber finanziell reich, aber das ist keine Antwort auf deine Frage und hängt zudem sehr von der Definition ab.

Wenn ich den Eindruck habe, dass jemand mehr Geld hat als ich, sehe, dass er etwas besser kann oder in einem Bereich erfolgreicher ist, dann lassen sich meine Gefühle dabei ungefähr so beschreiben:

"Stark, da will ich auch hin. Wie kann ich selber so weit wachsen, dass ich in der Sache auf das gleiche Niveau komme?"

"Der Mensch hat viel erreicht. Der Erfolg jedes einzelnen ist ein Gewinn für die gesamte Gesellschaft."

"Wenn es andere gibt, die es schaffen, zeigt mir das, dass es möglich ist."

Erfolg von anderen ist Motivation und Inspiration.

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