Wenn du die drei Gleichungen hast, kannst du die erste nach r auflösen (weil das s darin wegfällt). Dann bekommst du einen Wert für r raus (bei mir wars 0,5 aber ich verrechne mich da auch gerne mal).

Bei der zweiten Gleichung fällt das r weg, deshalb kannst du die gut nach s auflösen. Bei mir ist s = -1 rausgekommen, aber ich bin mir wieder nicht sicher, ob das stimmt.

Dann setzt du die beiden Werte für s und r in die dritte Gleichung ein und schaust, ob sich das aufgeht. Wenn bei der dritten Gleichung dann was richtiges rauskommt (sowas wie 5 = 5), schneiden sich die Geraden. Aber in dem Fall war das bei mir so, dass in der 3. Gleichung dann etwas falsches rausgekommen ist ( -2,5 = 1), das bedeutet, dass es keinen Schnittpunkt geben kann. Also sind die Geraden windschief.

Ich hoffe ich hab richtig gerechnet und das ist einigermaßen verständlich haha

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Also ich würde dir schon raten, ihr den wahren Grund zu sagen. Klar, das ist jetzt erst einmal unangenehm und du machst dich verletzlich dadurch, aber danach wird es vermutlich sehr viel leichter werden, sie loszulassen und über sie hinweg zu kommen.

Einfach, weil sie dir dann (hoffentlich) eindeutig sagen wird, was sie von dir denkt, und du dann diese ewige Unsicherheit los wirst.

Also das ist jetzt nur meine eigene Erfahrung (und ich bin selber auch ein Mädchen), aber bei mir hat das super funktioniert als ich mal Gefühle für eine Person schnellstmöglich wieder loswerden wollte. Wenn ein eindeutiges "nein" kommt weiß man wenigstens, woran man ist.

Oder was spricht denn dagegen? Ich versteh den Satz über dein Unterbewusstsein nicht ganz... Worüber sollte sie denn lügen? Und warum?

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Hochwertig sollten Skizzen in Prüfungen wenn möglich immer sein.

Ne das heißt dass es um den Verlauf der Funktion geht, anstatt darum, welche genauen Werte sie annimmt. Also du brauchst keine Skalierung auf der y-Achse, es ist egal, wie weit "hoch" der Graph geht. Vor allem die Nullstellen und evtl. noch Extrempunkte und so müssen stimmen.

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Langfristig gesehen hilft mehr Selbstbewusstsein sehr viel (und dazu, wie man das schafft, gibts ganz viele echt gute Beiträge, das müsstest du nur googlen).

Kurzfristig... Gute Vorbereitung kann ich empfehlen, also sprich das Referat zu Hause so oft durch, dass du es echt sicher auswendig kannst und nichts mehr schiefgehen kann.

Und es gibt "Rescue-Tropfen", die man vor einem Referat einnehmen kann, um nicht so nervös zu sein. Bachblüten-Globuli und sowas. Ich hab das erst einmal ausprobiert und es hat echt erstaunlich gut funktioniert. Gibts frei verkäuflich in Apotheken.

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Passt eigentlich grob gesagt... Aber die eigentliche Interpretation fehlt da noch - also, dass du den "tieferen Sinn" von dem Text erklärst oder weitergedachte Interpretationsansätze lieferst.

Ich gliedere den Hauptteil immer so:

  1. Verlauf der Handlung (so strukturiert, dass auch die Gliederung bzw. Struktur des Textes da mit drinsteckt)
  2. Zentrale Themen und Stimmungen und deren sprachlich-stilistische Ausgestaltung als Oberpunkte (und zu jedem Oberpunkt ordne ich dann rhetorische Mittel und sprachliche Mittel zu, die dafür sorgen, dass dieser Oberpunkt existiert - also z.B. wenn der Oberpunkt heißt "Darstellung von Emotionalität", könnte man dazu Exklamationen, Metaphern oder eine Lexik aus dem Bereich des Gefühls beschreiben. Auch die Charakteristik von Hauptpersonen passt gut in den Punkt, die könnte man auch gut mit Stilmitteln verknüpfen. Also dass man analysiert, welche Stilmittel die Person so wirken lassen, wie sie ist)
  3. Zusammenfassende Interpretation (nochmal in ein oder zwei Sätzen alles vorherige, vor allem das zentrale Thema vom Text zusammenfassen und dann verallgemeinern und abstrahieren, sodass eine tiefere Aussage zustande kommt)

Die Erzählperspektive und Erzählebene musst du irgendwo mal erwähnen - wenn damit eine bestimmte Wirkung verbunden ist am Besten unter 2., ansonsten unter 1. Das gleiche bei Ort, Zeit und Personen.

Ich hoffe, das war nicht zu theoretisch und du kannst was damit anfangen haha

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Am besten könnte dir ein Gespräch mit einem Therapeuten helfen, denke ich. Damit will ich nicht sagen, dass irgendwas falsch ist mit dir oder so - aber Freunde von mir waren früher in ähnlichen Situationen und ihnen hat das sehr geholfen.

Ich würde an deiner Stelle auch immer meine eigene Wahrnehmung hinterfragen. Wenn es dir so vorkommt, als ob du ausgeschlossen wirst und niemand dich mag, heißt das noch lange nicht, dass es wirklich so sein muss. Oft ist man in Wirklichkeit selbst so negativ eingestellt, dass man nur das sieht, was man erwartet bzw. sehen will - wenn man davon ausgeht, nicht gemocht zu werden, sieht man auch überall Anzeichen dafür. Auch, wenn es vielleicht gar nicht stimmt. Die Anzeichen dafür, schon gemocht zu werden, übersieht man.

Du könntest auch darauf achten, welche Menschen noch so einsam sind und wer Hilfe gebrauchen könnte. In den wenigsten Schulen gibt es nur einen Menschen, der von der beliebten Masse ausgeschlossen wird. Wenn du dich mit anderen Leuten, die keine feste Gruppe haben, zusammentust, kann daraus auch eine schöne Freundschaft entstehen.

Und erwarte nicht zu viel von dir. Wenn du im Moment keine Energie für Gespräche und soziale Kontakte hast, ist das vollkommen in Ordnung. Du kannst auch einfach mal ne Zeit lang alleine sein und es genießen - die anderen nehmen dich bestimmt wieder zurück, wenn du irgendwann wieder Energie hast. Du sollst dich ja nicht nur für Beliebtheit verstellen.

Viel Glück! :)

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  • Man lernt mit Wörterbüchern mehr fürs spätere Leben, schließlich kann man die da bei schriftlichen Arbeiten auch so gut wie immer benutzen. Dann ist es wichtiger, zu wissen, wie man mit einem Wörterbuch umgeht, als jede Vokabel perfekt auswendig zu wissen
  • Als Gegenargument dazu, dass die Schüler mit Wörterbuch evtl. weniger Vokabeln selber wissen: Man hat nicht genug Zeit, um alles nachzuschlagen. Also fördern Wörterbücher auch das selbstständige Zeitmanagement.
  • Man kann auf nützliche Wörter stoßen und so Neues lernen.
  • Durch die Vorschläge von verwandten Wörtern und Synonymen (zumindest in Englisch-Englischen Wörterbüchern gibts die sicher) kann man seinen Stil und Ausdruck verbessern
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Ich bin mir nicht sicher... Aber das klingt so, als ob man im Sturm und Drang Dinge so direkt und unmittelbar wie möglich ausdrücken wollte. Also genau so, wie man sie erlebt. Die Zwischenschaltung wäre z.B. ein Erzähler, der über eine andere Figur berichtet und dadurch Distanz zu dieser Figur schafft. Im Sturm und Drang würde die Figur selbst aus der ich-Perspektive reden und nicht indirekt wiedergegeben werden.

Also man schreibt praktisch (wie gesagt) in der 1. Person, als innerer Monolog oder wörtliche Rede zum Beispiel. Es gibt keinen Erzähler außerhalb des Geschehens als "Vermittler"/Zwischenschaltung zwischen demjenigen, der die Handlung erlebt, und dem Leser.

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Ein Gefühl... Das kann in den unterschiedlichsten Situationen auftrete, und ich denke, bei keinen zwei Leuten verhält sich die Angst gleich.

Man könnte natürlich auch noch sagen, dass Angst auf einer chemischen Reaktion basiert oder dass sie grundsätzlich als Schutzmechanismus vor Gefahr dient - aber für mich selber macht Angst eigentlich nur dieses enge, unangenehme Gefühl aus.

Ich bin ein eher ängstlicher Mensch der gerne einmal irrational oder grundlos Angst hat, deshalb habe ich mir angewöhnt, Angst nicht mehr allzuviel Bedeutung beizumessen und ihr so wenig Macht wie möglich über mich zu geben, indem ich sie so gut es geht einfach ignoriere. Aber natürlich beeinflusst sie mich trotzdem.

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Schau Serien/Filme auf Englisch an... Und lies Bücher auf Englisch. Davon lernst du sooo viel mehr als aus der Schule.

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soydelsur hat eigentlich schon alles perfekt erklärt, aber um die kleine Sache im Titel deiner Frage noch zu beantworten: In der zweiten Person brauchst du auch das Dativpronomen, also zum Beispiel "Te gusta cantar" (Dir gefällt es, zu singen). "Ti" benutzt du eigentlich nur nach Präpositionen soweit ich weiß.

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Konzentration kann man trainieren, indem man sich immer wieder dazu zwingt bis es irgendwann zur Gewohnheit wird.

Also versuch einfach, wenn du in deine Fantasie eintauchst, das zu bemerken und dir selber zu sagen, dass es jetzt nicht geht und du in der Gegenwart präsent sein musst. Dabei könnte es vielleicht auch helfen, dass du jedes Mal, wenn du merkst dass du mit den Gedanken ganz wo anders warst, ganz bewusst auf deine Umgebung achtest. Versuch dabei zu realisieren, dass der Moment in dem du dich gerade befindest, wirklich die Realität ist und dass du in diesem Moment in genau diesem Klassenzimmer bist und das alles echt und wichtig ist. So kommst du leichter wieder aus deinen Gedanken raus.

Oder probier Meditation aus, das kann auch sehr helfen.

Und trink und schlaf genug. Wenn man müde oder dehydriert ist, ist es ganz normal, dass man sich nicht konzentrieren kann.

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Ich glaube, das würde am schnellsten gehen, wenn der Jugendliche weniger Kontakt zu seinen Eltern hätte oder von zu Hause ausziehen könnte... Sonst wird zuhause immer wieder alles kaputt gemacht, was in der Therapie aufgebaut wurde und der Jugendliche schafft es nie, einfach frei er selbst zu sein. Aber das ist natürlich viel leichter gesagt als getan.

Wie alt ist er denn? Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass er schnell von zu Hause ausziehen kann? Oder sich von seinen Eltern distanzieren kann?

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Ich glaube, das kommt auf die Person und auf das Verhältnis, das man zu der Person hat, an.

Also zwischen Freunden oder in einer größeren Gruppe ist es meiner Meinung nach ganz normal, dass manchmal Stille herrscht oder einer weniger redet. Da empfinde ich es auch absolut nicht als komisch oder unangenehm. Bei einer Vorlesung das gleiche, da muss man echt nicht reden und ich glaube fast jeder versteht es, wenn man lieber zuhören will oder einfach in Gedanken ist. Und falls die Anderen doch lieber ein Gespräch hätten, können sie ja immer noch als erstes was sagen.

Anders ist es, wenn man zu zweit unterwegs ist und sich noch nicht so gut kennt... Dann finde ich kann Stille doch irgendwie peinlich sein. Vor allem, wenn beide Personen still sind, aber noch nicht wissen, ob das für den anderen unangenehm ist oder nicht.

Ich hab die Theorie zu peinlicher Stille, dass sie nur dadurch unangenehm wird, dass man sich in der Zeit Gedanken darüber macht, ob sie für die andere Person unangenehm ist. Also nicht wegen der Stille an sich, sondern nur weil man nicht weiß, wie sie sich für die andere Person anfühlt und weil generell in der Gesellschaft dieses Konzept von "peinlicher Stille" so oft auftritt und man dadurch praktisch denkt, Stille muss peinlich sein. Aber an sich, so unabhängig von den anderen Leuten, ist daran eigentlich gar nichts falsch oder peinlich.

Also... Wenn du keine Lust hast zu reden, würde ich mich nicht dazu zwingen. Es bringt nichts, irgendetwas bedeutungsloses zu sagen, nur um etwas gesagt zu haben.

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Ich finde, wenn das irgendwie geht solltest du lieber versuchen, dich selbst zu verändern, als die Schuld irgendwo in den äußeren Umständen zu suchen. Wie schon ein paar Leute vor mir geschrieben haben, mit dieser Einstellung wird es ziemlich unmöglich, ein Mädchen zu finden und dann auch ernsthaft glücklich zu werden. Ich meine... Wie stellst du dir das denn langfristig vor? Ich glaube nicht, dass irgendjemand in einer Beziehung mit so strengen Regeln auf Dauer glücklich werden kann.

Du sagst, du kannst dich nicht ändern - kannst du nicht oder willst du nicht?

Ich bin überzeugt, dass das jeder bis zu einem gewissen Grad kann. Wenn man es genug will. Also überleg dir das und setze Prioritäten... Ich stelle es mir für dich selber nämlich auch um einiges entspannter und angenehmer vor, sobald du diese Eifersucht einmal überwunden hast. Immerhin musst du dir dann keinen Stress und keine Gedanken wegen dem Verhalten deiner zukünftigen Freundin machen, wenn sie sich mal nicht an deine Regeln hält. Durch diese Ansicht sperrst du ja nicht nur sie, sondern auch dich selber ein. Glaub mir - so etwas loslassen zu können bedeutet Freiheit, und das ist ein wunderbares Gefühl.

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Einsamkeit, keine Freunde?

Hallo ich muss hier mal was loswerden was mich sehr mitnimmt. Ich hatte es immer schwer Freundschaften zu knüpfen, weil ich eher ruhiger bin. Ich habe zwei Freundinnen, eigendlich kann man die nicht so nennen. Sie haben mich so oft versetzt, und mich auch oft verletzt sachen getan wo man eigentlich nicht tut unter Freundinnen. Mit einer Freundin hatte ich über Monaten kein Kontakt mehr, sie sagte mir auch ständig ab wollte nichts mehr unternehmen warum auch immer. Und so blieb nur noch eine, die genau so komisch ist, ich wollte aber raus gehen etwas unternehmen. So war ich quasi gezwungen mit ihr zugehen obwohl ich echt nicht begeistert war. Sie lass mich aber auch nach einer Zeit sitzen weil sie eine neue Freundin hat, und ich nicht mehr ihr Niveau bin. Ab und zu unternehmen wir noch etwas, aber auch nur weil ich sonst keinen hab. Mein Glück ist noch, dass ich sehr gefragt bin bei den Männer, ohne jetzt eingebildet rüber zukommen. Ich bin schon mit so vielen Männer NUR was drinken gegangen dass ich schon nicht mehr weiß mit wievielen. Oft habe ich Angst dass Männer was schlechtes über mich denken weil ich schon ungewollt Kumpels getroffen habe und das vielleicht mal rauskommt. Sie kennen den Hintergrund aber nicht, ich rede auch nicht darüber. Das war oft so ein kleiner Trost für mich, ich habe die Männer aber nie ausgenutzt. Im Gegenteil ich hatte oft sehr viel Spaß. Nur auf Dauer ist das nicht das gleiche wie mit einer Freundin. Ich hatte schon oft den Mut, alleine in eine Disco zugehen. Immer diese Frage zuhören, bist du alleine hier? Alleine kann ich nie richtig abschalten, der Gedanke was denken die Leute über mich. Ich weiß einfach nicht weiter, ich habe jetzt drei Tage frei. Ich wollte gerne raus gehen, jeder sagte mir ab. Ich kenne viele Leute, aber nur Männer. Es ergibt sich nie eine echte Freundschaft draus und heutzutage hat das überhaupt keine Bedeutung mehr. Ich sitze in meinem Zimmer und denke darüber nach ob ich jetzt wieder dieses Wochenende alleine gehen muss. Es tut sehr weh, ich habe oft das Gefühl keiner versteht mich wie ich mich fühle. Keiner versteht wie das ist keine Freunde zuhaben, der nicht selbst in der Situation ist.

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Ich finde, durch soziales und ehrenamtliches Engagement ist es leichter, echte Freunde zu finden, als auf Partys oder in Discos. Die Leute, die so etwas machen, haben oft ausgeprägtere Moralvorstellungen oder eine verlässlichere Art, als der typische Partygänger.

Also würde ich dir raten, mal bei einer Freiwilligenagentur nachzufragen, ob du bei Projekten mitmachen kannst.

Oder zu einem Verein gehen, dessen Thema dich interessiert, da triffst du leichter Leute, die dir ähnlich sind.

Viel Erfolg! :)

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