Was du dafür brauchst ist: Ein Compressor, Ein Delayplugin, Reverb, Ein Limiter, Autotune (Ein Pitchcorrection Plugin)

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Nein darfst du nicht,

der Song, den du geremixed hast, ist wahrscheinlich copyright geschützt.
Wenn du diesen nun auf Spotify hochladen willst, wird er entweder vom Distributor oder von Spotify direkt gelöscht.

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Okey ich versuche dir hier mal zu helfen!

Du klickst auf das Sample, dann wird dir ja das normale Menü angezeigt (Sample Settings), wo du das Sample siehst bzw die Wave und so Reverse einstellen kannst etc.. Dann gehst du oben im Fenster auf den Reiter Envelope / instrument settings(Da sind so 3 Kreise die miteinander verbunden sind), dass ist neben dieser Wave, daneben wäre dann so ein Werkzeug, aber da gehst du nicht drauf.

Wenn du da bist, siehst du diese Kreise bzw Punkte, die miteinander verbunden sind.

Darunter sind so Regler mit "Delay" "Att" "Hold" "Dec" und so weiter

Jetzt machst du jeden Regler auf 0, außer Hold, das drehst du ganz auf.

Jetzt sollte es klappen!

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Ich kenne nicht die Autotune Einstellungen, die der Produzent hier eingestellt hat, aber sollten es menschliche Einstellungen bzw natürliche Einstellungen sein, dann triffst du meiner Meinung nach zu viele falsche Töne.

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Ich würde jetzt folgend herangehen:

1. Songs von Yellow Claw analysieren, darauf achten welche Elemente sie benutzen.

2. YouTube Videos anschauen bis zum "Geht nicht mehr". Durch Videos erfährt man so viel mehr! Selbst große Produzenten wie z.B. Avicii, Martin Garrix oder Brooks haben sich Tutorials angeschaut.

3. Einfach produzieren und sich steigern!

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Ich denke das sollte jeder selbst für sich wissen.

Grade bei solchen Lyrics kann man sich viele Geschichten überlegen. Solche Songs sind quasi "Vorlagen" dafür.

Überlege doch einmal, was genau du unter dem Text interpretierst.

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Zunächst solltest du dich eventuell in DJ Foren etc. informieren.

Ich kann dir sagen, dass ein "DJ" in einer Band unterschiedliche Dinge macht.
Es kann sein, dass er einfach nur die verschiedenen Instrumente und die Stimmen live zusammen mischt. Beispielsweise, dass kein Instrument zu laut oder zu leise ist.

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Du kannst mich anschreiben, wir können dann gerne einen Termin auf Skype etc. ausmachen, wo ich dir das alles Schritt für Schritt erklären kann. Ist nur ein Angebot, ich selber mache auch Musik, arbeite auch viel mit Vocals und eventuell kann man ja mal sogar einen Song machen..

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So..

Was als erstes ganz wichtig ist, dass du deine Leads, Chords und die Bässe eben layerst und bspw. bei den Leads nicht nur einen Sound benutzt, hört sich sonst ziemlich leer an.

Des weiteren musst du den Drop bzw den ganzen Song unbedingt mit Effekten usw "beschmücken". Whitenoise, Hi-Hats etc. lassen den Drop immer voller Klingen und du hast vor allem für die hohen Frequenzen dann ausgesorgt.

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