Ja

In meinen Augen ist es bei weitem nicht nur 5 Jahre.

Wie gesagt:

Ich habe seit über 28 Jahren sehr gute berufliche und persönliche Kontakte nach China.

Die neue Realität von China:

Der Rest der Welt steht inzwischen (vor allem seit vergangenen 10 Jahren) in nicht wenigen Hinsichten bereits hinter China (Infrastrukturen, Technologieniveau, mobile Zahlung, Sicherheit, zum Teil Sauberkeit und Ordnung, Elektroautos, Elektrofahrräder usw. usf.), zwei Beispiele :

https://www.youtube.com/watch?v=TTzhVzsQjHg

https://www.youtube.com/watch?v=mDgRkADh-10

Wir müssen aber ganz ganz dringend aufhören zu denken, dass China im Mittelalter lebt, dass es ein kommunistisches Land ist, wo überall auf den Straßen die Armee steht, keine Freiheiten usw...

Das war einmal stimmt aber schon SEHR LANGE nicht mehr!

Chinesen blicken auch sehr auf unsere Demokratie und erkennen an, dass sie einige Freiheiten mit sich bringt, die sie auch für gut halten.

Aber langfristig blicken sie sicherlich lieber auf ihr eigenes System, welches funktioniert und auch weiterhin funktionieren wird.

...zur Antwort
Donald Trump baut die USA in eine totalitäre Oligarchie um.

Donald Trump ist dabei, die USA in eine totalitäre Oligarchie umzubauen.

Er fährt die US-Wirtschaft gegen die Wand, betreibt eine autoritäre Politik gegen die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung und für ultrakonservative Rechte, ignoriert parlamentarische und rechtsstaatliche Prinzipien, unterdrückt Minderheiten, bedroht Menschen, die nicht seine Meinung teilen, schüchtert unabhängige Reporter ein, die nicht positiv über ihn berichten und verbietet ihnen den Zugang zum White House, überwacht und feuert untreue Regierungsangestellte, begnadigt gewalttätige Extremisten, leugnet legitime Wahlergebnisse, lässt Kritiker von der Justiz verfolgen, kürzt Fördergelder an Universitäten unter dem Deckmantel einer vermeintlichen Bekämpfung von Antisemitismus, lässt Menschen ohne Gerichtsprozess abschieben, gewährt Oligarchen, die nie vom Volk gewählt wurden, enorme Entscheidungsfreiheiten, baut Tausende Stellen in Regierungsbehörden ab, um den Einfluss der Exekutive auszuweiten, wendet sich außenpolitisch vom Rest der westlichen Welt ab, sympathisiert offen mit Diktatoren, beschimpft den Supreme Court und spekuliert ganz öffentlich über eine dritte Amtszeit.

Er zerstört die Vereinigten Staaten und transformiert sie Tag für Tag mehr in eine autoritäre Plutokratie. Von einer Demokratie kann keine Rede mehr sein, die USA sind inzwischen de facto ein hybrides Regime: Die Gewaltenteilung ist weitestgehend ausgehebelt. Gesetze werden nicht vom Kongress beschlossen, das macht Trump per Executive Order. Die Mehrheiten im Kongress sind illusorisch. Über missliebige Entscheidungen der Judikative setzt sich die Exekutive einfach hinweg. Die Regierung bricht nun jede Woche die Verfassung und tagtäglich die Gesetze.

Wenn nicht bald eingegriffen wird, werden die USA nach Trump nicht mehr wiederzuerkennen sein.

...zum Beitrag

Du hast einfach sehr gut analysiert.

Nur: das hat sich NICHT erst seit Trump so begonnen:

In der Süddeutsche Zeitung konnte man vor vielen Jahren (noch vor der ersten Amtszeit von Trump) lesen, dass eine Mehrheit der Amerikaner glaubt, dass es in näherer Zukunft einen Bürgerkrieg geben wird.

Wer sich ein realistisches Bild über den Zusammenbruch der Gesellschaft in den USA machen will, sollte sich die Kolumnen des Pulitzer-Preisträgers (auch als "Nobelpreis für Journalisten" bezeichnet) Chris Hedges auf dem Blog TruthDig durchlesen:

Hegdes beschreibt u.a., dass sich die beiden großen US-amerikanischen Parteien in den Händen der Konzerne befinden. Demokratie ist nicht mehr. Der hoffnungslos abgehängten Unterklasse bleibt eigentlich nur der Weg in die Revolte.

Auch laut einer Princeton-Studie (eine der berühmtesten Elite-Unis in den USA, die hat 69 Nobelpreisträger) vor 11 Jahren (noch vor der ersten Amtszeit von Trump), ist die USA keine Demokratie mehr, sondern eine Oligarchie wie Russland. Mit dem Unterschied, dass es in den USA mehr Oligarchen mit unterschiedlichen Meinungen gibt:

Demokratie: Oligarchie Amerika? | ZEIT ONLINE

...zur Antwort
Nein

Wie gesagt:

Wenn die europäischen Hersteller nach der Reihe bei den E-Autos die Einstiegsmodelle einstellen und die "billigsten" "Modelle" bei uns wie der ZOE E-ELECTRIC bei 38.590€ oder der ID.3 bei ca. 40.000 € starten

Und in Folge die chinesischen Hersteller diese Marktlücke füllen wollen, dann sind nicht die chinesischen Hersteller das Problem!

Warum sollte man chinesische Unternehmen nur bestrafen weil deren Regierung bzw. die Unternehmen selbst ihre Hausaufgaben gemacht haben.

Die Autoren sagen ja selbst, dass China einfach vorausschauend bessere Produktionsbedingungen geschaffen hat.

Zumal der europäische Kunde NICHTS davon hat, wenn er auf lange Sicht einfach mehr für seine Produkte zahlen muss, weil die billige Konkurrenz einfach ausgesperrt

Die Tatsache ist aber auch, dass die europäischen Autohersteller über Jahre hinweg alles daran gesetzt haben, die E-Mobilität schlechtzureden und damit einen Wandel zu verhindern.

Die haben wenig bis nichts in diese neue Technologie investiert und damit die internationale Entwicklung verschlafen! Und heute? Heute glauben sie, mit mittelmäßigen E-Fahrzeugen zu Fantasiepreise ernsthaft konkurrenzfähig zu sein?

NÖ! Und die Behauptung, die Chinesen würden Technologien "kopieren", stimmt in Sachen E-Mobilität gar nicht. In der Entwicklung hecheln die Europäer den Chinesen hinterher.

Fazit: Die Probleme der europäischen Autoindustrie sind hausgemacht und selbstverschuldet.

...zur Antwort
Nein, es gibt keinen Grund

Was für eine Frage, wie gesagt:

China ist unser größtes Importland.

Mit dem Grund dafür, jedes zweite deutsche Industrieunternehmen bezieht bedeutende Rohstoffe und Vorleistungen (Komponente, Teile, Vorprodukte und Produkte) aus China, ohne diese wären sie vermutlich nicht mehr konkurrenzfähig auf dem Weltmarkt:

Bild zum Beitrag

Außerdem kommen für unsere „Grüne Revolution“ bei den benötigten Rohstoffen, Komponenten, Teilen, Vorprodukten und Produkten für die Elektromotoren 65%, für die Windturbinen 54% und für die Photovoltaik-Anlagen 53% aus China. 

Dazu kauft man auch (wahrscheinlich sogar sehr oft) unbewusst Made in China durch die verschiedenen Kompetenten oder, dass Dinge mit Maschinen Made in China hergestellt worden sind, oder diese Komponenten Made in China enthalten. 

Wenn es China gefällt, dann ist die Energiewende, die E-Mobilität und die Versorgung unserer Apotheken Morgen vorbei.

Wenn man heute total China-Frei leben wollte, dann lebt man nackig im Wald:

Seltene Erden: Deutschland besonders stark von China abhängig - DER SPIEGEL

...zur Antwort
Ja

Natürlich, wie gesagt:

Ich habe seit über 27 Jahren sehr gute berufliche und persönliche Kontakte nach China.

Die neue Realität von China:

Der Rest der Welt steht inzwischen (vor allem seit vergangenen 10 Jahren) in nicht wenigen Hinsichten bereits hinter China (Infrastrukturen, Technologieniveau, mobile Zahlung, Sicherheit, zum Teil Sauberkeit und Ordnung, Elektroautos, Elektrofahrräder usw. usf.), zwei Beispiele :

https://www.youtube.com/watch?v=TTzhVzsQjHg

https://www.youtube.com/watch?v=mDgRkADh-10

Wir müssen aber ganz ganz dringend aufhören zu denken, dass China im Mittelalter lebt, dass es ein kommunistisches Land ist, wo überall auf den Straßen die Armee steht, keine Freiheiten usw...

Das stimmt schon SEHR LANGE nicht mehr!

Chinesen blicken auch sehr auf unsere Demokratie und erkennen an, dass sie einige Freiheiten mit sich bringt, die sie für gut halten.

Aber langfristig blicken sie sicherlich lieber auf ihr eigenes System, welches funktioniert und auch weiterhin funktionieren wird.

...zur Antwort

Ehrlich? Gibt es dort nicht.

Nicht nur in Sachen Religionen, in anderen Bereichen gibt es in Deutschland oder generell in den Westen mehr als genügende Lügen über China:

https://www.youtube.com/watch?v=3k-rvTF5XxQ

https://www.youtube.com/watch?v=-NMuoK7EgjY

...zur Antwort

Billimporte sind schon lange nicht mehr die Produkte aus China. Das sind Sprüche von vor 20 Jahren. Die sind in vielen Technologien weiter als die USA oder Europa, auch inzwischen was Qualität betrifft. Ohne Produkte aus China kommen wir nicht mehr aus.

Mit dem Grund dafür, jedes zweite deutsche Industrieunternehmen bezieht bedeutende Rohstoffe und Vorleistungen (Komponente, Teile, Vorprodukte und Produkte) aus China, ohne diese wären sie vermutlich nicht mehr konkurrenzfähig auf dem Weltmarkt:

0_big.webp (413×480) (gutefrage.net)

Außerdem kommen für unsere „Grüne Revolution“ bei den benötigten Rohstoffen, Komponenten, Teilen, Vorprodukten und Produkten für die Elektromotoren 65%, für die Windturbinen 54% und für die Photovoltaik-Anlagen 53% aus China.

Dazu kauft man auch (wahrscheinlich sogar sehr oft) unbewusst Made in China durch die verschiedenen Kompetenten oder, dass Dinge mit Maschinen Made in China hergestellt worden sind, oder diese Komponenten Made in China enthalten.

Wenn man heute total China-Frei leben wollte, dann lebt man nackig im Wald.

Wenn es China gefällt, dann ist die Energiewende, die E-Mobilität und die Versorgung unserer Apotheken Morgen vorbei. Glaubst du wirklich, Deutschland ist in der Position für Dicke?

...zur Antwort

Es scheint vielen Leuten nicht aufgefallen zu sein, dass durchschnittliche chinesische Monatslöhne (Brutto) mittlerweile auf das Niveau des EU-Mitgliedsstaats Portugal gestiegen sind:

China | Monatliches Einkommen | 2000 – 2024 | Ökonomische Indikatoren | CEIC (ceicdata.com)

Portugal | Monatliches Einkommen | 1995 – 2024 | Ökonomische Indikatoren | CEIC (ceicdata.com)

Die liegen damit über dem Niveau vieler osteuropäischer Mitgliedsstaaten.

Mit Sklavenarbeiten kann man das einfach nicht schaffen.

Das andere erspare ich mir, denn irgendwie ist deine Argumentation GANZ schief, wenn du selber keine nachvollziehbaren und konkreten Quellen dazu angeben kannst (oder bewusst falsch wiedergeben)

...zur Antwort
Nein, wir hätten akzeptiert, dass dieses Land nicht existiert.

die Demokratische Republik Korea?

Auf der Erde gibt es dieses Land einfach nicht.

Entweder Demokratische Volkrepublik Korea (englische Verkürzung: DPRK), also Nordkorea

Oder Republik Korea (englische Verkürzung: ROK), also Südkorea

...zur Antwort

Inzwischen wohl die Chinesen, zwei Beispiele:

1.USA betrachten Chinas Tests mit Hyperschall-Raketen sogar quasi als ein zweites "Sputnik-Moment" wie in den 50er Jahren:

China-Hyperschallwaffen: US-General sieht Sputnik-Moment (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de)

Das heißt: diese Technik haben die USA noch nicht oder noch nicht vollkommen beherrscht, ansonsten wäre das Wort "Sputnik-Moment" gar keine Rede sein.

2.Die USA sind nicht mehr die führende Militärmacht in Asien.

Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Sydney, wie CNN Ende August auf seiner Website berichtete.

Das auf der Überholspur befindliche chinesische Militär könnte etwa mit seinen Raketen die US-Basen in Asien innerhalb weniger Stunden überwältigen, so die Conclusio der Studie.

Studie zu Asien: China könnte US-Basen rasch überwältigen - news.ORF.at

...zur Antwort
Nein

Nein, überhaupt nicht. Soweit ich kenne (vom unseren chinesischen Geschäftspartner gehört):

Die beiden chinesischen Söldner, die dieses Mal von der Ukraine gefangen genommen wurden, wollten am Anfang eigentlich in die Ukraine gehen und für die ukrainische Armee kämpfen, aber die ukrainische Armee wollte sie einfach nicht aufnehmen, mussten sie danach zur russischen Armee gehen.

Der Zweck der Söldner besteht immer lediglich darin, Geld zu verdienen. Dabei ist es den Söldnern egal, ob sie für die Ukraine oder Russland kämpfen. Das Wichtigste für sie ist Geld.

...zur Antwort

Wie gesagt:

Es hilft niemand Zölle und ein Handelskrieg.

Im Gegensatz zu China kann die USA die Waren im wesentlichen nicht im Eigenen Land ersetzen.

Nahezu alles was die USA nach China liefert macht China auch selbst:

Smartphones, Computer, Autos, Flugzeuge, Schiffe, Drohnen, Roboter, Maschinen, Stahl, Medikamente, inzwischen auch Chips etc…

Umgekehrt kommt ähnlich wie bei uns auch in den USA von Kleidung über Verbrauchsgütern Elektronik (von Apple bis Huawei), Autoteile, Maschinen wie Containerbrücken, Medikamente und vieles vieles mehr fast alles aus China.

Sprich, China könnte sich eigentlich zurücklehnen und dem ganzen entspannt zuschauen.

Kein Kleiderhersteller oder Spielzeughersteller wird jemals seine Fertigung nach USA verlegen, selbst Apple kann das nur begrenzt

Und so sieht es in allen asiatischen und Mittel/südamerikanischen Ländern aus.

Trump hat da echt mit Zitronen gehandelt.

Zudem verfügt China noch eine gefährliche Waffe in der Hand (US-Staatsanleihen, China ist nun nach Japan der zweitgrößte ausländische Gläubiger):

https://www.youtube.com/watch?v=imqQi89D1uM

...zur Antwort

Theoretisch ja, es wäre natürlich möglich, aber in der Praxis nicht, weil:

China ist unser größtes Importland.

Mit die Gründe dafür, jedes zweite deutsche Industrieunternehmen bezieht bedeutende Rohstoffe und Vorleistungen (Komponente, Teile und Vorprodukte) aus China, ohne diese wären sie vermutlich nicht mehr konkurrenzfähig auf dem Weltmarkt:

0_big.webp (413×480) (gutefrage.net)

Außerdem kommen für unsere „Grüne Revolution“ bei den benötigten Rohstoffen, Komponenten, Teilen, Vorprodukten und Produkten für die Elektromotoren 65%, für die Windturbinen 54% und für die Photovoltaik-Anlagen 53% aus China. 

Bei einer so relativ hohen Abhängigkeit macht Dumpingpreis sowieso keinen Sinn.

...zur Antwort

Naja, sicher hilft niemand Zölle und ein Handelskrieg.

Im Gegensatz zu China kann die USA die Waren im wesentlichen nicht im Eigenen Land ersetzen.

Nahezu alles was die USA nach China liefert macht China auch selbst:

Smartphones, Computer, Autos, Flugzeuge, Schiffe, Drohnen, Roboter, Maschinen, Stahl, Medikamente, inzwischen auch Chips etc…

Umgekehrt kommt ähnlich wie bei uns auch in den USA von Kleidung über Verbrauchsgütern Elektronik (von Apple bis Huawei) und vieles vieles mehr fast alles aus China.

Sprich, China könnte sich eigentlich zurücklehnen und dem ganzen entspannt zuschauen.

Kein Kleiderhersteller oder Spielzeughersteller wird jemals seine Fertigung nach USA verlegen, selbst Apple kann das nur begrenzt

Und so sieht es in allen asiatischen und Mittel/südamerikanischen Ländern aus.

Trump hat da echt mit Zitronen gehandelt

...zur Antwort
nein

Der aktuelle Zustand vom chinesischen Militär:

1.USA alarmiert: 6 Karten zeigen, wozu Chinas Militär inzwischen in der Lage ist

Wie stark und modern ist Chinas Militär wirklich? Wer das wissen will, dem mag der neueste Bericht des US-Verteidigungsministeriums helfen.

Fazit einer konkreten Studie des US-Verteidigungsministeriums über Chinas Militär:

China ist in manchen Bereichen bereits vor den USA:

USA alarmiert: 6 Karten zeigen, wozu China-Militär in der Lage ist - Business Insider

2.Der militärischer Vorsprung von den USA auf China schwindet, teilweise massiv:

Dann gibt es Bereiche und Regionen, in denen China schon jetzt die Nase vorn hat. Seine Kriegsmarine sei heute grösser als jene der USA, sagt Nick Childs vom Londoner Strategieinstitut IISS. 360 chinesische stehen 300 US-Schiffen gegenüber. 

Chinesische Rüstungskonzerne sind ebenfalls auf Augenhöhe mit den US-Giganten. Zwei bis drei chinesische Waffenschmieden zählen schon zu den Umsatzstärksten weltweit.

Militärausgaben - Aufrüstung: Der Vorsprung der USA auf China schwindet - News - SRF

Auch ARD hat vor ca. zwei Jahren darüber berichtet:

In China wächst nun sogar jedes Jahr eine neue britische Marine.

3.USA betrachten Chinas Tests mit Hyperschall-Waffen sogar quasi als ein zweites "Sputnik-Moment" wie in den 50er Jahren:

China-Hyperschallwaffen: US-General sieht Sputnik-Moment (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de)

Das heißt: diese Technik haben die USA noch nicht oder noch nicht vollkommen beherrscht, ansonsten wäre das Wort "Sputnik-Moment" gar keine Rede sein.

4.Die USA sind nicht mehr die führende Militärmacht in Asien.

Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Sydney, wie CNN Ende August auf seiner Website berichtete.

Das auf der Überholspur befindliche chinesische Militär könnte etwa mit seinen Raketen die US-Basen in Asien innerhalb weniger Stunden überwältigen, so die Conclusio der Studie.

Studie zu Asien: China könnte US-Basen rasch überwältigen - news.ORF.at

5.China rüstet sein Arsenal an Atomwaffen massiv auf und ist bereits in der Lage, große Teile der Vereinigten Staaten auszulöschen. Die USA hinken hinterher:

Wettrüsten zwischen China und den USA - Das Risiko eines Atomkriegs wird größer | Cicero Online

6.Chinas Kriegsschiffbaukapazität ist 232 Mal größer als die der USA, nach der Untersuchung der US-Marine:

China hängt USA ab: Darum muss Amerika Kriegsschiffe bauen - Business Insider

Im 2025 Military Strength Ranking sind die ersten 3 Staaten (USA, Russland und China) auf einem fast gleichen Level.

Die Unterschiede ab der 3. Kommastelle spielen quasi keine Rolle mehr.

...zur Antwort
Nein

Naja, sicher hilft niemand Zölle und ein Handelskrieg.

Im Gegensatz zu China kann die USA die Waren im wesentlichen nicht im Eigenen Land ersetzen.

Nahezu alles was die USA nach China liefert macht China auch selbst:

Smartphones, Computer, Autos, Flugzeuge, Schiffe, Drohnen, Roboter, Maschinen, Stahl, Medikamente, inzwischen auch Chips etc…

Umgekehrt kommt ähnlich wie bei uns auch in den USA von Kleidung über Verbrauchsgütern Elektronik (von Apple bis Huawei) und vieles mehr fast alles aus China.

Sprich, China könnte sich eigentlich zurücklehnen und dem ganzen entspannt zuschauen.

Kein Kleiderhersteller oder Spielzeughersteller wird jemals seine Fertigung nach USA verlegen, selbst Apple kann das nur begrenzt

Und so sieht es in allen asiatischen und Mittel/südamerikanischen Ländern aus.

Trump hat da echt mit Zitronen gehandelt

...zur Antwort