Ich kann verstehen, dass man das Gefühl hat auch auf Partys gehen zu müssen um dabei zu sein und um "cool" zu sein. Aber ich bin 20 (also auch noch ziemlich jung) und ich glaube nicht dass Partys und cool sein einem glücklich machen. Und es hat auch nichts mit offen sein zu tun. Für mich ist offen sein, wenn du auf dem Heimweg im Zug mit jemandem unbekannten ein Gespräch anfängst oder in den Ferien spontan neue Freunde findest.

Aber es wird dich sicherlich nicht glücklich machen, wenn du versuchst so zu sein wie alle anderen

gratis Sport:)

drive to survive (formel 1)

Meiner Meinung nach bedeutet dies, dass man gleich seine guten Manieren vergisst, oder kurz vor dem ausrasten ist.

Ich würde gerne Alexander der Grosse kennenlernen. Ich finde es beeidruckend, was er geschafft hat, auch wenn vielleicht nicht alles gut war. Er hat an seine Träume geglaubt und weitergemacht auch wenn es schwierig war.

Ich glaube nicht dass es das Geld ist, das süchtig macht, sondern die Dinge die man Damit kaufen kann.

Ich selber habe eine Lehre als Bekleidungsgestalterin gemacht und am Anfang sahen meine Zeichnungen auch nicht wirklich gut aus. Es geht nicht darum wie die Zeichnung aussieht, sondern darum, dass du einfach weiterübst. Am besten zeichnest du jeden Tag einmal etwas, dann wird es schnell besser:) Lass dich nicht demotivieren wenn du siehst wie schön andere zeichnen oder beurteile deine Zeichnungen auch nicht nach schön oder hässlich. Versuche einfach dich jedes Mal zu verbessern:)

Ich habe jetzt schon eine Brille und mit einer Sehschwäche kannst du viel eher nicht mehr arbeiten als mit einer Hörschwäche. Ist jedenfalls meine Meinung...

Ich bevorzuge eine Ausbildung, bin selber momentan gerade in meiner zweiten als Mechatronikerin. Studieren kann man immer noch, wenn man eine Ausbildung hat, dann hat man mehr Ahnung auch von praktischen Dingen und das hilft dir im Leben immer weiter.