Habe viele Jahre Videospiele gespielt.

Aber seit ein paar Monaten ist irgendwie die Luft raus....

Versuche immer wieder etwas zu starten, aber nur ein "paar" Stunden später (nichts tun), höre ich dann auf und hinterfrage das Ganze....

Ob ich jetzt eine Serie schaue oder dumm auf YT unterwegs bin, gibt doch keinen Unterschied. Zeitvertreib ist Zeitvertreib.

Aber irgendwie "flasht" es mich nicht mehr, OBWOHL ich eigentlich zocken will.

Habe durchaus Depressionen die das sinnhaltige Tun hinterfragen. (Man könnte ja auch etwas schöpferisches machen) Aber komme selbst soweit damit klar.

Keine Ahnung... wollte einfach mal etwas loswerden.

Sollte ich den Videospielen (wobei ich LPs, von bestimmten Personen, gerne mag) praktisch den Rücken kehren? Und somit das Zocken aktiv ablegen und es als Nebensächlichkeit akzeptieren?