Manche Tage: Verschlafen, zu spät kommen. Macht nix, keine Termine. Kaffe trinken. Mit Kollegen Quatschen. Internet. Mittag. Fachsimpeln. Besuch kommt. Kaffee trinken. Internet. Heimfahren.

Andere Tage: ne halbe Stunde vor Ladenöffnung da sein, Studio aufbauen/umräumen, Kunden begrüßen, Getränke anbieten, Shooting, Retusche, Bilder ins Labor bringen/abholen, Kundenberatung, noch eine Bewerbung mit reinquetschen, Zum Standesamt düsen, Fotografieren, zurück ins Studio, Brautpaar fotografieren, Bilder aussuchen und 3 Stunden nach Ladenschluss heimfahren.

 

Beide extrembeispiele habe ich selbst schon erlebt. Es kommt halt immer auf die Auftragslage an. Feste Tagesabläufe sind bei mir eigentlich nur das Fachlabor in dem wir 2-3 mal die Woche Fotos zum ausbelichten hinbringen oder abholen.

Mal ist es mega-stressig und mal tote Hose.

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Gegenanzeige oder der gute alte Pferdekopf im Bett :D

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Wenn du wirklich gut bist, würde ich es mal z.B. auf www.model-kartei.de probieren. Da bekommst du zwar keine Profi-Models sondern meistens Hobby-Models. Habe da schon ganz gute Erfahrung gemacht.

Biete einfach mal Tfp-Bilder an. Da hat jeder Nutzungsrechte an den Bildern und jeder arbeitet auf eigene Rechnung

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Naja Studioausrüstung ist schon sehr teuer. Wenn du des Englischen mächtig bist, würde ich dir für den Anfang die seite http://strobist.blogspot.com/ empfehlen. Ansonsten Strobist + Deutsch googlen.

Da findet man gute Tutorials usw. und man braucht keine große Studioausrüstung. Es reicht für den Anfang 1 Systemblitz + ein bisschen Zubehör (im schlimmsten Fall 200€. Eine halbwegs brauchbare Studioausrüstung mit Hintergrund etc. fängt erst bei knapp 1000€ an)

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Ein Model wäre super =)

 

Für den Anfang würde ich dir empfehlen erstmal klein anzufangen. Das schont erstmal den Geldbeutel und man kann schon viel machen.

 

Es gibt beim großen Online-Fluss ein 5in1 Reflektorset für knapp 30€. Weiße Seite zum aufhellen, Schwarze zum abdunkeln (Wenn du z.B. von einer Wand reflektionen hast, die du nicht willst, dann halts dahin), eine silberne und eine goldene Seite (kälteres, bzw. wärmeres Licht) und eine Durchsichtige zum Hartes Sonnenlicht weicher machen.

Dann kanns auch schon losgehen: Model platzieren, mit Reflektor Licht umlenken (evtl. mit Hilfsperson) und dann abdrücken =)

 

Eine Nummer größer und nicht von der Sonne abhängig wäre dann ein Systemblitz (für auf die Kamera) mit einem Funkauslöser auf einem Stativ und evtl. einem Durchlichtschirm. (oder 2, 3 usw. usw.)

 

Sehr zu empfehlen fürs Blitzen mit Systemblitzen ist übrigens die Seite http://strobist.blogspot.com/ (falls du englisch kannst)

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Guter und Günstiger einstieg, auch was die Objektivauswahl betrifft wäre wohl eine Canon EOS 1000D. Gibt es im Kit mit einem 18-55mm Objektiv öfters mal im Angebot bei diversen großen Elektro-Ketten für 330-350€

 

Das Problem an einer Spiegelreflexkamera ist aber: Du brauchst Objektive. Du kannst dir natürlich noch ein 18-300mm Zoom-Objektiv kaufen (entspricht glaube ich etwa 12x Zoom) aber damit wist du vermutlich kaum einen Qualitätsunterschied feststellen können. Mir käme so eine Optik nicht an die Kamera.

 

Viel wichtiger als die Kamera sind allerdings die Fotografischen Grundlagen, die sich mit jeder Kamera umsetzen. (Tips z.B. hier http://www.fotolehrgang.de/)

 

Wenn du dich nicht weiter damit auseinandersetzen möchtest und nicht bereit bist auch mal 1000€ und mehr für deine Ausrüstung (ja die hat man schnell beisammen) auszugeben, würde ich dir eher zu einer Bridge-Kamera raten. Damit kenne ich mich allerdings nicht weiter aus^^ Einfach mal Foto-Zeitungen mit tests etc. kaufen

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