Zwar ist die Frage schon etwas her, aber vielleicht stellt sich ja auch gerade jetzt jemand diese Frage:

Meiner Meinung muss man erst mal unterscheiden: Es gibt die Leute, die sich wirklich extra betrinken in voller Absicht, und, meiner Meinung nach, die leute, die sich nur vornehmen ETWAS zu trinken und sich nicht vornehmen am Ende total besoffen zu sein. Sowas kann nämlich, gerade wenn man erst angefangen hat Alkohol zu trinken, durchaus vorkommen.

Der Zustand des Betrunken seins hat für viele einen Reiz. Wenn man Alkohol trinkt wird man lockerer, offener und meistens ist die Stimmung einfach besser. Ich zumindest war auch neugierig darauf, wie sich betrunken sein anfühlt. Und was für mich persönlich den größten Anreiz schafft zu trinken, ist, dass man wenn man etwas (dazu muss man nicht total betrunken sein) getrunken hat, einfach in dem Moment lebt. Du denkst nur darüber nach was gerade jetzt passiert, in dem Moment packst du dein ganzes leben sozusagen in diesen Moment. Gestern, Morgen und irgendwo anders interessiert dich nicht. Und das ist etwas, was einem umso älter man wird einfach verloren geht.

und solange man es nicht übertreibt (wie gesagt man muss ja nicht betrunken sein, etwas Alkohol reicht) ist das echt ein gutes Gefühl. Doch wenn man am nächsten Morgen mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus aufwacht, ohne Erinnerungen daran was passiert ist, ist das ganze nicht mehr so lustig. naja vielleicht hat das doch etwas gutes, so etwas passiert einem definitiv nur einmal, weil das einem echt Angst macht.

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