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Hallo, piepmatz333, wir haben in unserer Siedlung leider das selbe Problem, es ist total ärgerlich, man zieht mit den Kindern ins Grüne, aber man könnte eher sagen man zieht „ins Braune“, denn jede naturbelassene Ecke wird als Hundeklo genutzt, obwohl die Hundebesitzer alle eigene Gärten haben, die sie dazu nutzen könnten, die ihnen aber dazu zu schade sind. Die Stadtväter, die in Zusammenarbeit mit den Baufirmen mit bunten Prospekten junge Familien mit Kindern „ins Grüne“ locken, und auf welchen Eltern mit ihren Kleinkindern glücklich im Gras sitzen, sollte man wegen Irreführung verklagen. Sagt man etwas über den Hundekot, erwidern Hundehalter lapidar (wenn man das Glück hat, nicht bedroht zu werden) „Stellen Sie sich nicht so an“, dabei sind die Hundehalter es selbst, die sich anstellen, sonst würden sie den Hund ja auf ihrem eigenen Grundstück seine Geschäfte verrichten lassen. Dabei sind unter den Hundehaltern, die glauben, dass sie das Recht haben, auf jeder vor allem naturbelassenen Fläche Hundekot und Urin ablegen zu können, erstaunlicherweise meist solche Hundehalter, die in ihrem eigenen Heim sehr sauber und pingelig sind, die zum Beispiel ein großes Stehpinkler-Verbotsschild auf ihrem eigenen Klo haben, weil sie sich vor fremden Urintropfen ekeln, die es aber in Ordnung finden, mit ihrem Hund jeden Tag ihren eigenen Garten zu verlassen, wenn der Hund muss und ihn an die Hecke der Nachbarn urinieren zu lassen und die dann als Krönung auch noch Kothaufen auf jeder naturbelassenen Grünfläche liegen lassen bzw. täglich dort hinbringen. Dieses Gerenne zu fremden und öffentlichen Grünflächen, damit der Hund sich dort und nicht auf dem eigenen Grundstück erleichtert, müsste unter Androhung harter Strafen schlichtweg verboten werden. Man sieht, welchen Stellenwert Kinder in unserer deutschen Gesellschaft haben, nämlich mittlerweile einen Stellenwert unter dem von Hunden, wenn Hundehalter regelmäßig genau dort mit Krankheitskeimen besiedelten Hundekot ablegen, wo Kinder sich bewegen und Spielen, auf naturbelassenen Stellen, am Wegrand, im Gras. Und unsere Politiker und Gesundheitsämter, die ständig in Broschüren vor gefährlichen unsichtbaren Keimen warnen und Kinder dazu animieren, sich ständig, am besten mit Desinfektionsmitteln, die Hände zu waschen und vorschriftsmäßig zu niesen, damit sie nicht mit „gefährlichen“ Keimen konfrontiert werden, kümmert diese ganze Misere einen Sch...dreck, woran man sieht, dass es nicht darum geht, Kinder vor Keimen zu schützen, sondern die Kinder auszunutzen, indem Big Pharma an ihnen noch mehr Desinfektionsmittel und anschließend Cremes gegen ausgetrocknete Haut verkaufen kann. Anstatt dessen sollten die staaatlichen Gesiundheitsämter einmal Broschüren an Hundehalter herausgeben, in denen diese aufgefordert werden, ihren Hundekot dort, wo der eigenen Dreck hingehört, nämlich auf dem eigenen Grundstück zu lassen, oder ihn auf fremdem Grund gefälligst zu entfernen. Ach ja, mein Tipp: Ich würde es noch einmal mit Schildern versuchen (Hundekotverbotschild) vielleicht diese durch Schilder „Achtung, wachsamer Nachbar“, ergänzen und die Augen offen halten, welche Hundebesitzer da täglich ein fremdes Privatgrundstück als Hundeklo missbraucht und sie dann anzeigen.