Ich würde einfach sagen, die Ströme sind kathodisch. Der offene Zustand hat also den größeren negativen Strom.
Es geht nicht um einen der beiden DNA-Stränge, sondern um einen Abschnitt auf der DNA. Ihr habt als Methode des Fingerprints sicherlich die PCR mit anschließender Gelelektrophorese kennen gelernt. Dabei werden die DNA-Abschnitte ihrer Größe nach aufgetrennt. Um zwischen zwei Menschen unterscheiden zu können muss man also DNA-Abschnitte untersuchen, die in beiden Menschen unterschiedlich lang sind. Das ist bei codierender DNA fast nie der Fall, sponst würde die Zelle lauter kaputte Proteine synthetisieren. Die Zelle schützt sich vor Veränderungen. Die DNA-Bereiche die man untersucht müssen in der Evolution also möglichst wenig Selektionsdruck haben und während der vergangenen Jahrtausende sehr oft verändert haben. Selbst in einer begrenzten Population wie einem Dorf (wo vor wenigen hundert Jahren nur innerhalb weniger Familien verheiratet wurde) ist jeder Mensch genetisch unterscheidbar. Die nicht codierenden Bereiche unterliegen keinem großen Selektionsdruck, schließlich haben sie oft keine nachweisbaren Einflüsse auf uns. Die Bereiche die man sich hier anschaut sind repetitive Bereiche (also die gleichen Basen wiederholen sich immer und immer wieder). Durch fehlerhaftes Aneinanderlagern der Chromosomen während der meiotischen Teilung (sie sieht ja ständig die gleiche Sequenz, da kommt man schonmal durcheinander) und anschließendem Crossing over kommt es alle paar Generationen zu einer Änderung der Länge dieser Wiederholungen. Damit sind diese Bereiche wunderbar auf der Geleletrophorese voneinander zu unterscheiden.
Da hat der Experimentator vergessen den Deckel auf die Messzelle zu setzen. Der Anstieg kommt durch den Luftsauerstoff. Die Zelle ist nach oben hin offen und wird durchgehend gerührt, weshalb kontinuierlich Sauerstoff reinkommt. Am Anfang sieht man es nicht da die Zelle bei 260-280 µM O2 im Gleichgewicht ist, und während der Reaktion sieht man es nicht weil der verbrauch viel schneller als der Gasaustauch ist. Irgendwann ist die Glucose aufgebraucht, Sauerstoff wird nicht länger verbraucht und dann überwiegt der Gasaustausch.
die erste Gleichung wird nach t umgestellt:
t^2 = s(t)*2/g
t = Wurzel(s(t)*2/g)
Dieses t wird dann in die zweite Gleichung eingesetzt
v(t) = g*t = g * Wurzel(s(t)*2/g) =Wurzel(g^2) * Wurzel(s(t)*2/g) = Wurzel(g*s(t)*2)
Wenn Du Deine Frage konkretisierst könnte man besser darauf antworten.
Das Bild zeigt, dass die Kondensation von Glukose und Fruktose zu Saccharose ein positives delta G hat, das chemische Gleichgewicht also auf der Seite der Monosaccharide liegt. Würdest Du ein Enzym zugeben, dass diese Reaktion katalysiert würde alle Saccharose in Glucose und Fructose gespalten.
Die Hydrolyse von ATP zu ADP + Pi hat dagegen ein negatives delta G, ATP möchte also hydrolysieren.
Nutzt man Enzyme, die beide Reaktionen miteinander koppeln hat man ein delta G von 23,0 - 30,5 = -7,5. Das Gleichgewicht dieser gekoppelten Reaktion liegt also auf der Seite der Produkte Saccharose und ADP.
-Stoffmenge (H2, O2)
Schau wie viel H und O in 2 mol H2O sind
- Anzahl der Teilchen [ist das nicht das gleiche wie oben?] (H2, O2)
Die Stoffmenge hat noch die Einheit mol. Du willst aber nur die Anzahl der Teilchen, musst also das mol wegkürzen
- Masse (H2, O2) - Volumen unter Standartbedingungen (0°C) (H2, O2)
Die Masse kannst Du aus der Stoffmenge und dem Periodensystem berechnen. Für das Volumen nimm die ideale Gasgleichung.