Hallo ich hoffe ihr könnt mir meine Frage beantworten,
Ich habe vor kurzem einen kleinen Abschied aus meiner WG. veranstaltet also nur mir meinen WG. Leuten. Wir hatten Sekt und etwas Bier getrunken also bis dahin nichts wildes. Dann kam ein Mitbewohner auf die Idee Mal Marihuana auszuprobieren und als meine dato Mitbewohnerin 2-3 Mal gezogen hat, eskalierte das ganze. Sie hat sich total übergeben, ihr ging es absolut schlecht, war kaum ansprechbar und konnte kaum noch reden. Ihr ging es gar nicht gut und das hat sich auch nach einer Weile nicht gebessert. Sie hatte dann schlecht Luft bekommen und ihr Herz hatte sich angefühlt als würde es jeden Moment explodieren...... Naja jedenfalls hatte man dann den Krankenwagen gerufen, der sie dann in ein Krankenhaus gebracht hatte, wo sie untersucht, angestöpselt usw. wurde. Nach einer Woche kam dann wohl eine 141€ Rechnung vom Krankenhaus und nun, knapp einen Monat später kam noch eine Rechnung für den RTW, ganze 813€. Sie ist komplett geschockt und kann nicht glauben, dass sie die Kosten nun tragen muss. Sie weiss, dass ein Fehler war mit dem Marihuana und ihr ging es ja auch wirklich schlecht genug... und leisten könnte sie sich das auch nicht mit dem BAföG was sie bekommt.
Wie sieht das denn aus, müsste die Krankenkasse das nicht eigentlich übernehmen, da es sich in dem Moment ja um eine medizinische Notwendigkeit gehandelt hat?
PS. Die Krankenkassenkarte hatte ich den Helfern im RTW von ihr mitgegeben.