Mit steigender zivilisierung, steigt auch gleichermaßen die Aggression in den Menschen. Der immergleiche, graue Alltag, das fehlen von Individualismus, das aufeinanderprasseln von Welt- und Selbstbildern, der Sress und die ständige Unsicherheit, die vielen Tabus, die ganzeln Regeln... All das macht die Menschen aggressiv. Sie wissen nicht mit ihrer Wut umzugehen, da es verboten ist, es offen preiszugeben, immer muss man aufpassen das man niemandem auf die Krawatte tritt. Und das ist das Problem, obwohl man das doch eigentlich gern möchte. Würden wir von anfang an gelehrt bekommen, das es okay ist seine Wut abundan mal rauszulassen, hätte es viele Morde nicht gegeben. Kannibalismus kommt in unseren westlichen gefilden öfter vor, als bei diversen Urvölkern. Erschreckend, aber nackte Wahrheit. Der Mensch war nicht von Anfang an böse, doch er hat sich zu etwas Bösem entwickelt.

Wir waren längst im Paradies, haben nur die Hölle daraus gemacht.

Mit misanthropischen Grüßen: Neuromatic

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Im Inneren sind alle Menschen gleich. Sie lassen sich alle gleich beeinflussen, haben die gleichen interessen, haben die gleichen Gewaltfantasien, verwenden die gleichen Lügen und Ausreden... uvm. Im Grunde sind alle Menschen gleich.

Aber die Idee, wir wären alle individuell minderd den Drang aggressiv zu werden. Wenn Du Dich in Deiner Stadt mal umsiehst, DIch einfach nur hinsetzt und beobachtest.. Was tun die Menschen ? Aus unterschiedlichen Motiven, das gleiche.

Und vorallem das Streben mach Individualismus, macht uns zu einer grauen gleichen Masse... Denn eizigartig ist niemand auf der Welt, nur das zu erkennen würde dem Menschen ein großen Teil seines Weltbildes und Selbstwertgefühls rauben, deswegen leben wir alle lieber eine Lüge, denn die Wahrheit ist immer unangenehm....

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