Hi Hasenfluss ... Also wenn ich mal draußen einen Regenbogen sehe, dann weiß ich, dass Gott oben im Himmel an uns Menschen und seinen Bund denkt. Ich denke dann immer an 1.Mose 9,16-17 aus der Bibel. Der Regenbogen ist für mich persönlich also ein sehr positives Himmelszeichen, das zudem auch schön aussieht.

LG.

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Hi Nobodyrotz ... Also, was Gott genau für ein Wesen ist, wird wohl niemand endgültig beantworten können. Was jedoch ziemlich sicher gesagt werden kann, ist, dass Gott die Bezeichnung für eine Wesenheit ist, die alles verkörpert, was der Mensch nicht ist. Das, was dem Menschen nicht möglich ist, wird Gott zugeschrieben und ist theologisch auch die Antwort auf die Frage, was einen Gott zum Gott macht. Vereinfacht ausgedrückt ist es das "Perfekte" oder "Vollkommene".

Philosophisch betrachtet kann man sich fragen, ob ein solches Wesen tatsächlich existieren kann. Die alten griechischen Schulen besagten, dass alles, was man sich vorstellen kann, auch in irgendeiner Form existiert. Daraus ergibt sich die Annahme, dass Gott existiert. Im Laufe der Zeit und in der modernen Philosophie spricht tatsächlich mehr für als gegen die Existenz Gottes. Spirituell betrachtet hat man die Möglichkeit, Gott Erfahrungen zu machen, sei es durch religiöse Rituale oder spirituelle Techniken.

Für mich selbst stellt sich die Frage nach der Existenz Gottes übrigens nicht mehr, da ich eine transzendente Erfahrung bereits machen durfte.

Was Gott also genau ist, kann dir niemand sagen, aber man kann ihn erfahren. Zudem wäre es absurd, 2,5 Milliarden Menschen allein im Christentum eine psychische Einbildung zu unterstellen. Ich finde die Frage, was Gott wirklich will, daher übrigens viel spannender als die nach seiner Beschaffenheit.

LG.

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Hi BrainFog ... Der Buddhismus ist in diesem Sinne keine typische Religion, sondern vielmehr ein philosophisches Lebenskonzept, das sich hauptsächlich auf das Diesseits konzentriert. Daher lehnt der Buddhismus die Vorstellung eines Schöpfergottes ab. Auch Konzepte wie das Jüngste Gericht, Rettung und ein himmlisches Paradies finden im Buddhismus keine Beachtung. Für Buddhisten gilt, dass man den Kreislauf von Leben und Wiedergeburt überwinden muss, um ins Nirvana zu gelangen. Dies bedeutet, dass man im Universum aufgeht, ohne Bewusstsein – was einer Art Auslöschung gleichkommt.

Von dem her betet man nicht wirklich einen Gott an, sondern schenkt höchstens den Meistern (Buddha) den gehörigen Respekt und Ehre aufgrund seiner Lehre und Weisheit, quasi als Vorbild.

LG.

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Wenn man etwas tiefer in die Theologie eintaucht, wird deutlich, dass der Gott der Bibel oft mit der Göttin Aschera in Verbindung gebracht wird. Religionshistorische Forschungen zeigen, dass die frühen Juden beide verehrten. Selbst als JHWH im babylonischen Exil plötzlich als Schöpfergott anerkannt wurde (zuvor galt er lediglich als Volksgott) hielten einige Juden noch an der Anbetung Ascheras fest für einige Zeit danach.

Bezüglich Jesus: Es gibt Hinweise darauf, dass Jesus möglicherweise Maria Magdalena zur Frau hatte. Alte apokryphe Texte legen diese Vermutung nahe, auch wenn das Material begrenzt ist. Daher ist es schwierig, definitive Aussagen zu treffen. Es war jedenfalls in jener Zeit nicht unüblich, dass ein Gott eine Göttin an seiner Seite hatte.

LG.

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Donals Trump

Da ich davon ausgehe, das in den nächsten 5 - 10 Jahren eine neue Ära beginnt, wo die alte Welt endet und eine neue beginnt, zumindest in dieser Zeit ein relevantes prägendes Ereignis stattfinden wird, halte ich Trump für den richtigen Mann für die Weichenstellungen.

Die Welt ordnet sich gerade neu und da braucht es Menschen die Genialität und Wahnsinn vereinen. Es braucht keine stillen Verwalter sonder Gestalter.

Biden hätte dafür nicht mehr die Energie gehabt, wie man im Wahlkampf gesehen hatte.

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Gott ist nicht entstanden, sondern ist der Urgrund. Bedeutet er war schon immer ohne Anfang und ohne Ende.

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Historisch wohl um das Jahr 100 n. Chr. etwa zwischen 25.000 und 50.000. Im Jahr 250 n. Chr. könnte aufgrund des Wachstums die Zahl bereits auf etwa 1 bis 2 Millionen angestiegen sein. Ab dem dritten Jahrhundert ging dann die Wachstumskurve steil nach oben.

Aktuell sind wir weltweit zu einer Gemeinschaft von ca. 2.5 Milliarden angestiegen und der Trend geht weltweit betrachtet nach oben, wo immer mehr Menschen den christlichen Glauben annehmen.

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Ich orientiere mich als Christ an der Bibel und wenn ich diese auf progressive Werte und konservative Werte abgleiche, was ich mehrmals intensiv getan habe, dann entspricht das Konservative eher der Bibel. Von dem her wählen oder unterstützen sehr viele Christen konservative Parteien.

Betrachte ich die Welt, die Zustände in Europa und die Entwicklung der letzten Jahrzehnte, dann wünscht man sich schon ein bisschen mehr 50er-Jahre zurück im Kontext christlicher Werte. Kann daher die Entwicklung weltweit durchaus irgendwie nachvollziehen.  

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Hi Carmen ... Ich denke die Frage läßt sich mit der Bibel relativ gut beantworten.

Historisch betrachtet: Ein Blick in die Geschichte verschiedener Völker und Kulturen zeigt, dass Schminke, Körperbemalungen, Schmuck und Accessoires schon immer genutzt wurden. Bereits vor über 100.000 Jahren schmückten sich Menschen z.B. mit Muscheln. Daraus lässt sich ableiten, dass der Wunsch nach Schönheit und das Streben nach Ästhetik fest zum Menschsein und zur menschlichen Natur gehören und das nicht erst seit den Ägyptern.

2.Mose 32,2-3 Aaron antwortete: Nehmt euren Frauen, Söhnen und Töchtern die goldenen Ringe ab, die sie an den Ohren tragen, und bringt sie her! Da nahm das ganze Volk die goldenen Ohrringe ab und brachte sie zu Aaron.

 

2.Mose 35,22 Männer und Frauen kamen; alle brachten auf eigenen Antrieb hin Spangen, Nasenreife und Fingerringe, Halsketten, allerlei Goldgegenstände, jeder, der Gold für den HERRN als Weihegabe bringen wollte.

 

Hesekiel 16,12 Ich gab einen Ring an deine Nase, Ohrringe an deine Ohren und eine herrliche Krone auf dein Haupt.

 

Anhand dieser Verse kann man sehr gut erkennen, das Schmuck in jeglicher Form durchaus in Gebrauch war.

Nun ist es so, das jede christliche Gemeinde unterschiedlich mit der äußeren Erscheinung umgeht. Dezente Kleidung, Schmuck, Tattoos, Piercings usw. gilt, je weniger je besser, sodass man sich an den alten konservativen normen orientieren könnte.  

Beispiel: Auf Piercings bezogen sollte Ohrschmuck in allen Variationen für Frauen kein Problem darstellen. Für Männer könnte sich ein sogenannter Fleshtunnel anbieten, der eine lange kulturelle Geschichte besitzt. Wobei Männer eigentlich auf Piercing Schmuck verzichten sollten. Ebenso dürfte für Frauen ein Nasenflügel, Septum oder Bauchnabel Piercing kein Problem darstellen. Von Zungen, Lippen und sonstigen Piercings sollte abgeraten werden, da diese unnötige gesundheitliche Probleme verursachen können. - Denke möglichst unauffällig halt.

1.Petrus 3,3-5 Nicht auf äußeren Schmuck sollt ihr Wert legen, auf Haartracht, Goldschmuck und prächtige Kleider, sondern was im Herzen verborgen ist, das sei euer unvergänglicher Schmuck: ein sanftes und ruhiges Wesen. Das ist wertvoll in Gottes Augen. So haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten: Sie ordneten sich ihren Männern unter.

Fazit: Dezent dürfte ein Piercing kein Problem darstellen.

 

LGuGS :-)

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Hi hobepof ... Wo heißt das so? Also meiner Meinung nach gibt es tatsächlich nur "einen" höchsten Gott, aber sehr viele niedrigere Götter wie z.B. die Landes und Volksgötter, die in der Bibel sogar einzeln beschrieben werden. Die frühe abrahamitische Religion kommt aus dem Polytheismus und wurde zu einer Monolatrie.

LG.

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Hi, also ich bin Christ und gehe damit recht entspannt um. Sollte eines Tages ein UFO hier auf der Erde landen und ein außerirdisches Wesen aussteigen, wäre das sicherlich eine spannende und weltbewegende Situation und Ereignis. Dennoch würde sich an meinem Glauben an Jesus nichts ändern, denn ich bin fest davon überzeugt, dass Gott im weiten Universum auch weiteres Leben erschaffen hat.

Selbst wenn diese Außerirdischen beweisen würden, dass sie uns in einem Experiment erschaffen haben, bleibt immer die Frage: Wer hat dann die Außerirdischen erschaffen? Egal, wie lange man den Weg zurückverfolgt, am Ende steht immer der ewige und höchste Schöpfer, Gott, der Urgrund von allem!

Deshalb bin ich entspannt und freue mich auf UFOs und den Austausch mit den extraterrestrischen Besuchern.

LG.

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Hallo Jelenka ... Ich bin mir nicht sicher, ob man deine Frage wirklich so pauschal beantworten kann, denn denkt man etwas tiefer drüber nach, lassen sich verschiedene Motive erkennen, warum man ewiges Leben bei Gott haben möchte. Ich nenne dir mal meine beiden, warum ich gerne für Ewigkeit bei Gott sein möchte.

Zunächst mal finde ich die Vorstellung, ewig leben zu dürfen, sehr erstrebenswert. Ich glaube fest daran, dass die neue Welt, die uns erwartet, fantastische Möglichkeiten bieten wird – Möglichkeiten, sich selbst zu entfalten, wie es hier auf der Erde niemals möglich sein könnte. Ich verstehe darunter, das von Gott geschenkte Potenzial voll auszuschöpfen und dadurch Gott zu dienen. Zudem reizt mich die Vorstellung, unvorstellbare Erkenntnisse zu erforschen und die Geheimnisse des Himmels zu ergründen, die uns noch verborgen sind. Ich stelle mir große Bibliotheken im Himmelreich vor, in denen Informationen über das gesamte Universum und vielleicht sogar über andere Lebewesen verzeichnet sind. Als christlicher Mystiker und Freund der Gnosis empfinde ich das als äußerst spannend. Kurz gesagt, es sind die verbesserten Möglichkeiten, die ich sehe.

Zweitens stellt sich mir die Frage nach der Alternative. In meinem Glauben habe ich begriffen, dass ich mir selbst nicht gehöre und dass wir Menschen Gottes Eigentum sind. Wenn es also nur zwei Optionen gibt – Himmel oder Hölle – dann sagt mir schon mein logischer Verstand, dass der Himmel die bessere Wahl ist.

Was die Hilfe oder unsere Wünsche betrifft, sehe ich Gott nicht als einen Wunschautomaten. Natürlich habe ich auch schon um Hilfe gebeten und Dinge erbeten, ohne eine Reaktion zu erhalten. In solchen Momenten teile ich Gott im Gespräch mit, dass ich mir wenigstens Kraft wünschen würde, um die Dinge selbst anzugehen. Manchmal hat Gott eben andere Pläne.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich definitiv für die Ewigkeit ins Reich Gottes möchte. Diese Vorstellung finde ich einfach verlockend und erstrebenswert. Andere mögen vielleicht andere Intentionen und Beweggründe dafür haben, aber ich will.

Lieben Gruß :-)

 

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Hallo Angulimala ... Könnte mir sehr gut vorstellen, dass du eine richtige Entscheidung getroffen hast. 10 Jahre ist nicht wenig und der Schritt war sicherlich nicht einfach zurückzukehren. Mir fällt hier ein Vers bei Lukas ein ...

Lukas 15,6-7 und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben.

Auch wenn der Buddhismus in Österreich als "Religion" anerkannt zu sein scheint, ist er meines Erachtens nichts anderes als eine Art Lebensphilosophie. Ich bin kein Experte für den Buddhismus, aber ich finde seine Lehre, die keinen Gott, keine Belohnung oder Bestrafung und kein ewiges himmlisches Paradies vorsieht, beängstigend und nicht besonders erstrebenswert. Im Vergleich dazu erscheint mir das Angebot unseres Herrn Jesus und der Bibel wesentlich verlockender und attraktiver, also meiner persönlichen Meinung nach.

Trotzdem habe ich aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit, in der ich mit Praktiken aus dem Hinduismus arbeite, die in manchen Aspekten dem Buddhismus ähneln, ein gewisses Verständnis für die Themen Meditation, Fokussierung und innere Konzentration usw. Ich kann mir daher gut vorstellen, dass deine zehnjährige Erfahrung im Buddhismus dir in der christlichen Spiritualität von Nutzen sein kann und dich tiefer mit dem Gebet verbindet. Diese Zeit war also sicher nicht umsonst.

Ich würde an deiner Stelle im Gebet zu Jesus um Entschuldigung für die Abkehr bitten. Ich bin mir sicher, dass er gnädig ist. Wenn ich an Lukas 15,6-7 denke, bin ich überzeugt, dass er dir verzeihen und sich sogar freuen wird, dass du zurückgefunden hast.

Ein weiteres Thema ist die organisatorische Seite. Ich empfehle dir, ein Wiedereintrittsgespräch mit einem Priester deiner Kirchengemeinde zu führen. Je nach Diözese und Gemeinde können die Formalitäten unterschiedlich gehandhabt werden, die ausgefüllt und unterschrieben werden müssen. Der nächste Schritt wäre dann die Beichte und Buße, und meines Wissens solltest du danach auch wieder an der Eucharistie teilnehmen können. Damit bist du ja bereits vertraut.

Am besten ist es, zuerst in die Kirche zu gehen und das persönliche Gespräch zu suchen. Ich finde deine Entscheidung mutig und definitiv richtig.

Lieben Gruß und Gottes Segen :-)

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Es gibt christliche Kleingruppen und Gemeinden, die biblisch begründen, dass es in Ordnung ist, zwei oder drei Frauen zu besitzen. Tatsächlich gibt es Bibelverse, die darauf deuten und denkt man an die Mormonen, gibt es innerhalb der Mormonen auch heute noch sicherlich Gemeinden, die kein Problem mit Polygamie haben.

Selbst wenn Gott es erlaubt, würde was mich betrifft mir eine Frau voll ausreichen. Aber muß ja jeder selbst entscheiden.

LG.

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Das kommt meiner Meinung nach auch ein bisschen auf die Definition an, denn was genau soll ein Monster sein? Für mich ist ein Monster ein Wesen aus einer anderen Welt oder Dimension, das monströse Attribute besitzt. Vielleicht denke ich dabei an die Kreaturen aus Monsterfilmen, die aussehen, als wären sie aus der Hölle entsprungen.

Wenn ich an das Wesen im Loch Ness denke, gehe ich davon aus, dass es sich um ein Tier handelt, das sich in irgendeiner Form bestimmen lässt.

Anhand der Beschreibung und der Umgebung des Sees sowie der Uferregion würde ich auf eine kleine Population von Elasmosauriern tippen. Diese hätten genügend Nahrungsangebote und Versteckmöglichkeiten. Zudem wurden in der Gegend Skelette gefunden, was darauf hindeutet, dass diese Tiere dort einst ansässig waren. Loch Ness hatte oder hat möglicherweise einen Zugang zum Meer.

Die Frage wäre nun, ob es tatsächlich möglich ist, dass eine kleine Population über einen so langen Zeitraum überlebt hat und es geschafft hat, sich so gut zu verstecken, dass sie bisher nicht entdeckt wurde.

Ich bin mir selbst unsicher, da ich mich auf diesem Gebiet nicht gut auskenne. Grundsätzlich halte ich vieles auf dieser Welt für möglich und möchte daher die Möglichkeit nicht ausschließen. Dennoch bleibt eine gewisse Skepsis. Es wäre jedoch faszinierend, wenn eines Tages ein Langhals gefunden würde und die Kryptozoologie sich bestätigt sieht.

LG.

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Ja, schon

Ja klar, Glaube und Gnade reichen nicht aus, das ist eine Irrlehre. Die Bibel sagt an mehreren Stellen, daß es daß Werk gleichauf benötigt.

Viele liberale Christen beziehen sich auf Eph 2,9 vergessen aber Eph, 2,10 im Anschluss zu lesen, wo die guten Werke klar genannt werden.

Die guten und die schlechten Werke werden in die Lebensbücher geschrieben und jeder wird nach seinem Werk gerichtet, denn Gott ist gerecht.

Gnade, Glaube, Werk, Schrift und natürlich Jesus sind für die Rettung erforderlich.

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Also was mich als Mann betrifft, habe ich mit anhänglichen Frauen bisher nie Probleme gehabt. Im Gegenteil, ich finde es gut wenn man alles im Leben gemeinsam macht und sich gegenseitig stärkt und unterstützt. Aktuell bin ich Single, aber meine zukünftige, darf sehr gerne anhänglich sein. 👍

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