Aktuell aber nicht, da ich eine neue Gemeinde in meiner jetzigen Gegend suche.
Ja daran glaube ich ...
Einheitsübersetzug
Ja, wir sind die Nachkommen von Adam und Eva, habe daran keinen Zweifel.
Auf keinen Fall! Ich habe damals, bevor ich zu Jesus gefunden habe, ein Leben auf der Überholspur gelebt und weiß, wie es ist, luxuriös unterwegs zu sein. Für kein Geld der Welt, für keine Schatztruhe voller Gold und auch nicht für 500 Milliarden € würde ich diesen Deal machen, da ich etwas bekommen habe, was unbezahlbar ist ... Weisheit und Erkenntnis, die über dem Irdischen hinausgeht. Von dem her entscheide ich mich ganz klar für den Himmel bei Gott, wo mir noch mehr Wissen und Erkenntnis zur verfügung steht.
Geht es um das Thema Rauschmittel, herrscht innerhalb des Christentums noch der alte sehr undifferenzierte Irrglaube vom „Teufelszeug“. Irrglaube deshalb, da man sich bedauerlicherweise nicht ausgiebig genug mit der Thematik beschäftigt hat und dabei übersehen hat wie im Ur-Christentum damit umgegangen wurde und auch was die heiligen Schriften dazu sagen.
Um eine fundierte Basis für die Frage zu schaffen, ob Cannabis / Marihuana oder gar andere Drogen für Christen erlaubt oder verboten sind, ist es wichtig, zunächst den Begriff „Droge“ zu definieren. Gibt es verschiedene Arten von Drogen, oder betrachten wir alle gleich?
Tatsächlich ist dieser Begriff ebenso wenig aussagekräftig wie die Bezeichnung „Rauschgift“. Solche Begriffe wurden oft von Menschen geprägt, die sich weder mit der Geschichte noch mit religiösen oder spirituellen Praktiken auseinandergesetzt haben. Stattdessen neigen sie dazu, alles pauschal als „schlecht“ oder gar als „Teufelszeug“ zu verurteilen, wie es halt in der Vergangenheit allgemein von Kirchen propagiert wurde.
In Wirklichkeit handelt es sich bei diesen Substanzen um verschiedene Stoffe, die entweder als Genuss- und Rauschmittel verwendet werden, oder in entheogenen Praktiken ihren Platz finden oder sogar als Arzneimittel Anwendung finden. Bereits im Jahr 10.000 v. Chr. waren diese Substanzen bekannt und fanden ihre Anwendung.
Cannabis, Marihuana oder Haschisch zählt zu den sogenannten pflanzlichen Mitteln, die theoretisch unverarbeitet einfach so aus der Natur konsumiert werden können. Was vermutlich viele auch nicht wissen, das botanisch Cannabis mit dem Hopfen verwandt ist. Hopfen gehört zur Familie der Cannabinaceae, also gleich wie Cannabis.
Was sagt eigentlich die Bibel über den Konsum von Cannabis, Hopfen und anderen Rauschpflanzen? Fragen wir Gott persönlich …
1.Mose 1.29 Und Gott sprach: Siehe, hiermit gebe ich euch alles Samen tragende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen.
Das ist dann wohl eindeutig, was bedeutet das alles „pflanzliche“ zu sich genommen werden darf!
Bereits in biblischer Zeit und auch in Zeiten davor, waren Pflanzen bekannt, die eine bewusstseinsverändernde Wirkung hervorrufen konnten. Wie 1.Mose 1,29 schön beschreibt stammen diese Pflanzen direkt von Gott und seinem Schöpfungswillen. In 1.Mose 1,12 bekräftigt Gott selbst noch mal, dass er das, was er erschaffen hat, als „gut“ bezeichnet. Dies verdeutlicht, dass alles, was aus Gott kommt, letztlich gut ist, da bei Gott nichts Schlechtes hervorgehen kann.
1.Timotheus 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut und nichts ist verwerflich, wenn es mit Dank genossen wird.
Wer nun doktrinär und stur weiter behauptet das Cannabis und ähnliches aus der Pflanzenwelt stammend „schlecht“ und „Teufelszeug“ ist, der diskreditiert nicht nur Gottes Schöpfung, sondern unterstellt Gott „böses“ erschaffen zu haben. Wie das mit einem aufrichtigen Glauben vereinbar sein soll, ist fraglich.
Man muß halt immer zwischen kirchlicher Lehre und biblischer Lehre unterscheiden!
In unserem Gehirn gibt es das sogenannte Endogene-Cannabinoid-System das Rezeptoren beinhaltet, an dem zum Beispiel Tetrahydrocannabinol (THC) als berauschender Wirkstoff andockt und über Neurotransmitter verschiedene Bereiche im Zentralen Nerven System anspricht. So auch im Periaquäduktalem Grau, welches als Areal im Hirnstamm sitzt, der zu der ältesten Gehirnregion zählt und für ein spirituelles Erleben, spirituelles Bewusstsein verantwortlich ist.
Vereinfacht ausgedrückt, Gott hat uns genau so erschaffen wie er es haben wollte, wie es sein Wille wollte. Will man dieses Wunderwerk etwa verachten? Diese Cannabinoiden Rezeptoren gehören zu uns und erfüllen einen Zweck, genau wie alles andere aus der Pflanzenwelt. Und der Kluge zählt schon jetzt eins und eins zusammen und versteht das Cannabis und Spiritualität sich harmonisch anziehen. Cannabis zählt nicht um sonst zu den heiligen Pflanzen des Friedens, inneren Ruhe und höheren Erkenntnis.
Aber auch historisch hat Cannabis eine Rolle gespielt. Dank der polnischen Anthropologin Sula Benet (1903-1982) die sich für das alte Judentum interessierte und studierte, kamen dank ihrer Forschungen alte Rituale zum Vorschein und der letzte Beweis das Cannabis im Ur-Christentum für die spirituelle Praxis genutzt wurden. So kam es 2020 im jüdischen Tempel von Tel Arad zu archäologischen Funde von CBD- und THC-haltigem Cannabis direkt am Altar. Diese Entdeckung bedeutet auch für den orthodoxesten Teil der Kirchenlehre, das Cannabis für die spirituelle Praxis akzeptiert werden muß, wie es bei allen anderen Glaubensrichtungen zuvor auch schon der Fall war, weil man verstand, das diese Pflanze von Gott seiner Schöpfung stammt.
2.Mose 30,22-25 Der HERR sprach zu Mose: Nimm dir Balsam von bester Sorte: fünfhundert Schekel erstarrte Tropfenmyrrhe, halb so viel, also zweihundertfünfzig, wohlriechenden Zimt, zweihundertfünfzig Gewürzrohr (Kaneh-Bosm )und fünfhundert Zimtnelken, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, dazu ein Hin Olivenöl, und mach daraus ein heiliges Salböl, eine würzige Salbe, wie sie der Salbenmischer bereitet! Ein heiliges Salböl soll es sein.
Der Grund warum der Gebrauch von Cannabis nicht explizit in der Bibel steht, kann man zum Beispiel an 2.Mose 30,22-25 erkennen, wo in der Originalschrift das Wort (Zutat) „Kaneh-Bosm“ (קְנֵה-בֹשֶׂם) das irrtümlicherweise mit Würzrohr oder Kalmus übersetzt wurde, zu finden ist. Der Übersetzungsfehler beruht auf der Septuaginta, also des griechischen späteren Textes, welches man als Quelle nahm. Deshalb ist auch in allen anderen Versen wo von „Kaneh-Bosm“ Cannabis die Rede ist nichts zu finden. Werder beim Räuchern, noch als Salböl usw. Es ist mittlerweile historisch belegt das mit Cannabis oder auch Weihrauchharz geräuchert wurde, auch für die Speisopfer genutzt wurde und für die spirituelle Praktik, die aus vorigen Religionen übernommen wurden.
Auch heute gibt es einzelne Christen aber auch Konfessionen / Gruppen, die Cannabis als Marihuana oder Haschisch für die spirituelle Praxis nutzen, um dadurch Gott näherzukommen und ihren Glauben zu vertiefen. Das wohl bekannteste Beispiel ist der Rastafarianismus auch bekannt als Rastafari die ihren Ursprung in Jamaika haben aber mittlerweile weltweit verteilt sind. Sie beziehen sich auf Offenbarung 22,2 wo die allgemeinen Eigenschaften der heiligen Pflanze beschrieben werden.
Offenbarung 22,2 Zwischen der Straße der Stadt und dem Strom, hüben und drüben, steht ein Baum des Lebens. Zwölfmal trägt er Früchte, jeden Monat gibt er seine Frucht; und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.
Zusammenfassend: Biblisch besteht absolut kein Zweifel daran, das ausnahmslos „alles“ aus der Pflanzenwelt genutzt und zu sich genommen werden darf. Das beinhaltet somit auch Cannabis und artverwandte Pflanzen wie der Hopfen, aus dem man Bier herstellen kann, Honig aus dem man Met herstellen kann, Trauben, aus denen man Wein herstellen kann, Getreide aus dem man Whiskey herstellen kann, aber natürlich auch koffeinhaltige Pflanzen aus denen man Kath, Guaraná, Kaffee, Kakao und Tee herstellen kann. Tabak für die Pfeife oder Ayahuasca, auch psilocybinhaltige Pilze wie Spitzkegeliger Kahlkopf oder der Fliegenpilz, um nur einige bekannte Vertreter zu nennen. All diese Pflanzen samt ihren Wirk und Heilstoffen stammen unabänderlich von Gott und seinem Schöpfungswillen!
Bedeutet das jetzt, das man sich fröhlich bedenkenlos tagein, tagaus zu ballern und berauschen kann?
Ganz klar Nein! Das heißt es definitiv nicht! Denn Gott hat uns diese Art von Pflanzen nicht gegeben, um unseren Verstand zu benebeln, um dann der Sünde freien Lauf zu lassen und uns in die schädliche Abhängigkeit zu manövrieren. Diese Art von Pflanzen sind nicht für den Missbrauch bestimmt um ausgelassen berauschende Partys zu feiern, bei denen Gott abwesend ist. Diese Art von Pflanzen sind für den Gebrauch bestimmt um sich spirituell Gott zu nähern.
1.Korinther 6,12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von nichts beherrschen lassen.
So wie es im 1.Korinther 6,12 steht ist alles erlaubt und alles gut, aber nicht alles ist nützlich. Geht es um das Thema wirkungsstarker Pflanzen, ist daher ein verantwortungsvoller Umgang unumgänglich. Gott unterscheidet in der Bibel zwischen „Genuss“ und „Rausch“.
Beispiel: Wenn man sich selbst eine Freude machen möchte und zum Entspannen einige Gläser Jack Daniel’s genüsslich trinkt und dabei an Gott denkt und ihm dankt, dann ist dies sicherlich ein „Gebrauch“ und keine Sünde. Wenn aus einigen Gläsern, aber zwei Flaschen Jack Daniel’s werden und der Rauschzustand zur Sünde führt und zudem einen noch von Gott abhält, dann ist dies eindeutig „Missbrauch“ und sündhaft. Es heißt ja nicht umsonst, das man den Teufel in der Flasche lassen soll.
Gleiches verhält sich dann mit Cannabis. Wenn man im Rahmen der spirituellen Praxis ein kleines Köpfchen Marihuana oder Haschisch durch seine Bong (Wasserpfeife) konsumiert um dadurch in Verknüpfung mit Meditation und Gebet eine tiefere Verbindung aufbaut, mit der man wachsen und Erkenntnis gewinnen kann. Dieses ist keine Sünde, da Gott im Zentrum steht. Zur Sünde wird es, wenn der Konsum zur Freizeitgestaltung wird, bei der Gott dann keine Priorität mehr hat usw. Also egal ob mit Cannabis, oder Magic Mushrooms, Bier, Wein usw. Es muß immer wie im 1.Korinther 6,12 abgewogen werden, was der „Gebrauch“ und was der „Missbrauch“ ist.
Sprüche 25,16 Findest du Honig, iss nur, so viel dir bekommt, sonst wirst du ihn satt und erbrichst ihn.
1.Petrus 5,8 Seid nüchtern, seid wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann.
Gott befürwortet stets die Mäßigkeit, um auf die Gesundheit zu achten und um nicht der Sünde zu verfallen. Daher ganz wichtig immer den „Nutzwert“ (teleologische Ethik) im Blick haben.
Sprüche 31,6-7 Gebt berauschenden Trank dem, der zusammenbricht, / und Wein denen, die im Herzen verbittert sind! Ein solcher möge trinken und seine Armut vergessen / und nicht mehr an seine Mühsal denken.
Und auch aus 5.Mose 14,26 geht hervor, das Gott kein Problem mit Genuss und Rausch hat, es Gott aber immer auf die Nützlichkeit ankommt.
1.Korinther 3,16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
Fazit: Aus biblischer Sicht und auch historischer Sicht sind wirkungsstarke Pflanzen wie z.B. Cannabis für Christen nicht verboten und dürfen konsumiert werden! Allerdings kommt es immer auf den Nutzen (Zweck) und die Mäßigkeit an, wo strikt zwischen Gebrauch und Missbrauch unterschieden werden muß.
LGuGS :-)
Für mich ist Gott eine einzigartige Wesenheit die Urgrund ist.
Also wenn ihr nicht verheiratet seid, dann trifft der Ehebruch nicht zu. Ihr habt halt vorehelichen Geschlechtsverkehr gehabt, was man als Unzucht und Sünde betrachten kann. Zusätzlich natürlich von ihr auch kein gutes Verhalten, das sie dich verlassen hat.
Im christlich religiösen Kontext irgendwie noch nicht, weil ich bisher nicht genau wusste, wann genau und vor allem wie genau das abläuft und in der Praxis umgesetzt wird. Auf Nachfrage war das alles irgendwie widersprüchlich, der eine sagt, ist Pflicht, der andere sagt, ist keine Pflicht, sodass ich das bisher immer vor mich hingeschoben habe.
Nun habe ich für mich beschlossen, am 5. März 2025 (Aschermittwoch) für 40 Tage bis 19. April 2025 zu fasten.
Da ich eh nur eine Mahlzeit am Tag zu mir nehme, möchte ich stattdessen auf Fleisch und Alkohol verzichten und in dieser Zeit einfach noch ein bisschen mehr Bibel lesen und beten.
LGuGS
Die christliche Beschneidung ist freiwillig ...
Galater 5,6 Denn in Christus Jesus vermag weder die Beschneidung noch die Unbeschnittenheit etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirkt.
Das bedeutet ganz klar, das man sich als Christ nicht mehr beschneiden lassen „muß“. Denn wir haben die Freiheit "selbst zu entscheiden", ob wir die Beschneidung als Brauch beibehalten möchten. So gab es anfangs in der katholischen Kirche gemäß „Apostelgeschichte 7,8“ den Feiertag der Beschneidung, welcher acht Tage nach Weihnachten am 1. Januar gefeiert wurde, bis er 1962 ersetzt wurde. In einigen christlichen Gemeinden hält man aber durchaus an der Tradition fest.
Ich persönlich, der die Bibel in der Gesamtheit betrachtet habe kein Problem mit der Tradition der Beschneidung. Da es freiwillig ist, muß das jeder für sich selbst entscheiden.
LGuGS :-)
Finde die alle etwas befremdlich ... Okay, also Hole Erde könnte aufgrund der alten Überlieferungen durchaus etwas dran sein in Form von etwas größeren Hohlräumen. Area 51 und die gesamte außerirdischen Thematik könnte man sich auch vorstellen, dass es Geheimprojekte gibt, die an irgendetwas forschen. Aber flache Erde, Reptiloiden und Co, sorry da reicht meine Fantasie einfach nicht aus für ...
LG.
Das kann ich von meiner Erinnerung her nicht bestätigen. Als ich damals 18 Jahre alt war, war ich vielleicht auf dem Papier erwachsen, aber definitiv nicht in der Denk und Verhaltensreife. Mit 18 war man noch in jugendlicher Unbefangenheit und man kostete die neugewonnene Freiheit aus, um sich auch selbst zu finden. So mit 25 Jahre fing das langsam an, wo man sagen könnte, dass man die Welt etwas ernster betrachtete und sich genug ausgetobt hatte. Auf jeden Fall war man mit 25 reifer als mit 18...
LG :-)
Die erste feste Freundin hatte ich damals mit 17 Jahren. Hielt nicht so lange, da wir beide noch nicht reif für eine ernsthafte Beziehung waren. Lange her ...
LG.
Aus dieser Liste würde ich nach kurzem Überlegen "Lidl" nehmen. Irgendwie finde ich das Einkaufen bei Lidl angenehm. Angebot ist ausreichend, Preise sind in Ordnung und hin und wieder interessante Aktionsware. So würden alltäglichen Einkauf bin ich daher ganz klar Team Lidl.
Wenn man mal darüber hinaus neue Lebensmittel entdecken will oder mehr Auswahl benötigt, dann ganz klar Edeka Center oder Kaufland.
Aldi Nord und Netto mag ich nicht ganz so vom Einkaufsgefühl und Produkten.
LG.
Meiner Erfahrung nach ja ... Habe früher immer mit einer ganz normalen Zahnbürste meine Zähne geputzt und ohne viel Aufwand mit anderen Zahnreinigungsprodukten. Man hatte halt das Gefühl, das sie geputzt wurden, mehr aber auch nicht.
Dann hatte ich mir einfach mal eine elektrische Zahnbürste im Angebot gekauft, war eine Oral-B PRO 2 für unter 30 €.
Anfangs dachte ich, die schleudert mir die Brücken raus und das Gefühl war etwas gewöhnungsbedürftig damit zu putzen. Man muß da halt bisschen mit dem Aufdrücken aufpassen. Vom Ergebnis her kann ich aber bestätigen, das bereits nach einer Woche die Zähne wesentlich sauberer und weißer waren. Durch die schnelle Rotation des Bürstenkopfes reinigt sie die Zähne und dass Zahnfleisch einfach tiefer. Auch die Zahnzwischenräume berücksichtigt sie mit. Nur bei den Brücken sollte man bisschen vorsichtiger sein, hier nutze ich weiterhin eine normale.
Möchte ich nicht mehr missen, die Zähne fühlen sich deutlich sauberer an als mit einer normalen Zahnbürste und man spart Zahnpasta. Ob sich allerdings eine für 350 € lohnt oder ob es nicht auch eine für 40 € macht, muss jeder selbst entscheiden.
LG.
Früher vom Zahnarzt Colgate und Dentagard empfohlen bekommen heute schon seit einigen Jahren nur noch Odol-Med. Aktuell nutze ich die "Odol-med3 Extreme Clean" und bin sehr zufrieden mit ihr. Putze morgens und abends und finde, dass der Mundraum gut frisch bleibt und die Zähne auch wirklich etwas weißer werden.
LG.
Diese Knorr Erbswurst war damals unverkennbar im Geschmack. Die gab es schon zu meiner Kindheit in den 80er und genoß Kultstatus. Gab es ca. zweimal im Monat bei meiner Oma immer zu essen. Echt schade, dass sie nicht mehr hergestellt wird und zugleich auch verwunderlich, da sie sehr beliebt war und es noch nicht mal eine authentische Alternative zu kaufen gibt.
Werde definitiv in diesem Jahr noch das eine oder andere Rezept, das gepostet worden ist ausprobieren, mal sehen, ob es an das Original rankommt.
LG.
Früher war es definitiv der Sommer, doch heute ist es eher der Winter unter der Voraussetzung, dass er auch jede Menge Schnee mitbringt und die Welt in eine märchenhafte Atmosphäre verzaubert. Leider bekomme ich hier im Nordosten nur wenig davon zu sehen, was mich durchaus traurig stimmt ...
LG.
Mittlerweile schon. Früher konnte ich das nicht, doch seit dem ich fest im Glauben stehe und Jesus in meinen Alltag gelassen habe, habe ich gelernt, Wut und Rachsucht zu verdrängen, sodass ich heute schon ziemlich gut "verzeihen" kann, allerdings nicht vergessen, da seelische Narben einen halt manchmal an Widerfahrenes erinnern.
LG.
Kenne beides noch von früher und kann dir sagen, das beides weh tat und sehr unangenehm war. Einen Unterschied gab es trotzdem. So fand ich Ohrfeigen sehr viel schlimmer. Ich habe nur ein einziges Mal Ohrfeigen als Strafe von meiner Mutter bekommen und das hat mir mehr geschadet und Spuren hinterlassen, als öfter mal mit dem Kochlöffel den blanken Povoll bekommen zu haben.
Als meine Mutter damals sich vor mich stellte, mein Kinn anhob und dann mit der rechten Hand mir links und rechts die Ohrfeigen gab, fand ich das dermaßen erniedrigend, ihr dabei ins Gesicht zu schauen das war einfach furchtbar. Dazu ein Zahn, der dadurch lose wurde und das Pfeifen im Ohr, das mehrere Tage anhielt. Das war einfach schrecklich, jeder hat auch am nächsten Tag noch sehen können, dass ich mit Ohrfeigen bestraft wurde, was mir doppelt unangenehm war. Ich erinnere mich noch, wie ich danach zusammengekauert, heulend auf dem Bett saß und das meiner Mutter richtig übel genommen hatte und auch ihr gegenüber böse Gedanken hatte. Seit diesem Tag kann ich auch keinen mehr richtig in die Augen schauen und zucke manchmal aus Reflex zurück, wenn mir einer mit schnellen Handbewegungen zu nahe kommt. Aber ich habe ihr verziehen.
Bei einem Povoll war es mir natürlich auch unangenehm, wenn mir die Hose und Unterhose runtergezogen wurde und es dann mit dem Kochlöffel die Hiebe gab, aber das geschah nie im Affekt und die 8-12 Hiebe taten zwar weh und brannten, aber empfand sie nicht so schlimm wie die Schläge ins Gesicht. Bei einem Povoll wußte man ja auch immer weshalb man ihn bekam, sodass ich durchaus daraus aus Einsicht und Furcht lernte.
Für mich sind aus Erfahrungswerten ganz klar die Ohrfeigen und Backpfeifen sehr viel schlimmer, und da diese ein erhebliches Verletzungsrisiko mitbringen im Gegensatz zu ein paar Klapse auf den Po und zudem auch absolut nicht in Verhältnismäßigkeit stehen, wenn Eltern ihre Kinder ins Gesicht schlagen, betrachte ich dieses ganz klar als Misshandlung.
Verstehe auch nicht, wie Eltern das früher und auch heute noch fertig bringen, ihren Kinder ins Gesicht zu schlagen, das steht in keinem Verhältnis. - Von dem her, ist ein Povoll nicht so schlimm wie Ohrfeigen die schlimmer sind und schwere Verletzungen hervorrufen können.
So würde ich dir da zustimmen.
LG.