Also eigentlich Glaube, da ohne Glaube auch kein Gebet möglich ist, zumindest macht ein Gebet ohne Glaube keinen Sinn und würde nur dem Selbstzweck dienen.
Meiner Meinung nach ist die Erwachsenen Taufe (Gläubigentaufe) sehr bedeutungsvoll. Denn man entscheidet "für sich selbst" und bekennt sich und sagt ja.
Ich selbst habe mit meiner Taufe gute Erfahrungen gemacht.
LG. :-)
Private Taufe im Badezimmer in einer Badewanne? Da kann ich die Zweifel an der Taufe und dessen Gültigkeit irgendwie nachvollziehen.
An deiner Stelle würde ich eine offizielle Kirche deiner Wahl ansteuern und den Zuständigen dort fragen. Schildere ihn den Fall ganz genau. Hat er ein Studium der Theologie, wird er mit gutem Gewissen die richtige Entscheidung treffen und dich entsprechend beraten.
LG. :-)
Nein, ich persönlich glaube nicht, dass wir uns kurz vor der Endzeit befinden. Ich vertraue auf die Bibel und die Worte Gottes. In der Bibel wird genau beschrieben, was in der Endzeit passieren wird und wie die Szenarien aussehen. Es wird dort von schrecklichen Dingen gesprochen, die überall auf der Welt passieren – nicht nur in einzelnen Ländern. Das Szenario ähnelt einer Vorstufe eines Katastrophenereignisses, einem sogenannten Kataklysmus. Davon sind wir derzeit noch weit entfernt.
Was gerade geschieht, ist ein normaler Wandel, ausgelöst durch verschiedene Faktoren. Diese Veränderungen sind Folgen dessen, wie wir Menschen bestimmte Parameter beeinflusst haben – sei es wirtschaftlich, technologisch oder durch den Fortschritt und die Neuordnung gewisser Systemlogiken. Es ist nichts Neues, dass es dabei immer wieder Unruhen gibt; das hat es in der Geschichte schon häufiger gegeben.
Als Christ glaube ich jedoch, dass zwischen 2030 und 2035 ein bedeutendes Glaubensereignis stattfinden wird, da dann wieder 2000 Jahre vergangen sind. Es wäre schön, eine neue Botschaft unseres Herrn zu erhalten.
Ich persönlich bin also recht entspannt und nutze die Zeit auf der Erde, um im Glauben zu wachsen und neue Erkenntnisse zu gewinnen.
LG. :-)
Ich persönlich finde es gut und auch nützlich. Sehe ich so etwas, freue ich mich darüber und gibt mir kurzweilig das Gefühl, in einem christlichen Land zu leben. Sieht man leider viel zu selten. Von dem her, ja finde ich okay.
Es hängt von der Definition ab. Ich nenne es nicht „Weltuntergang“, sondern „Welttransformation“.
Ich glaube daran, dass der Prozess niemals endet, sondern zyklusartig weitergeht. Damit Neues entstehen kann, muss das Alte weichen. Die Erde wird also im Wandel vergehen, und gleichzeitig wird aus dem kleinsten Bestandteil von Gott etwas Neues geschaffen – so wie es der Kreislauf der Dinge und der Schöpfung vorsieht. (Siehe Bibel Offenbarung.)
Um es zu vereinfachen: Wenn du heute eine Tasse Kaffee trinkst, ist der Kaffee ausgetrunken und die Tasse leer. Damit du am nächsten Tag wieder einen frischen Kaffee trinken kannst, muss der vorherige Kaffee ausgetrunken worden sein. Genauso ist es auch mit der Welt: Bevor Gott eine neue Welt erschafft, muss die alte vergehen.
LG. :-)
Ich betrachte die Bibel nicht als falsch, sondern eher als unvollständig. Allein die Tatsache, dass sich die evangelische Bibel von der katholischen unterscheidet und die katholische wiederum von der orthodoxen, sowie die äthiopische Bibel in ihrem Kanon komplett abweicht, zeigt deutlich, dass es nicht die „eine“ Bibel gibt.
In meiner Theologie ziehe ich alle Schriften heran, die bis maximal zum Ende des 2. Jahrhunderts verfasst wurden, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen und der Vollständigkeit einen Schritt näher zu kommen. Wie man die einzelnen Schriften innerhalb der Bibel bewertet, steht für mich an einer anderen Stelle. - Daher halte ich es für unwahrscheinlich auf deine Frage bezogen.
Ich halte sowohl Jesus als auch die Bibel für wahr.
LG. :-)
Finde sie und ihre Politik irgendwie gruselig ...
Meiner Meinung nach ja, jedoch nicht in der gleichen Materiekonstellation wie gegenwärtig, oder besser gesagt, nicht im gleichen Zeitzyklus.
Vereinfacht ausgedrückt: Wenn wir heute einen Stein betrachten, ist dieser Stein für uns gegenwärtig und wird uns auch überdauern. Doch irgendwann wird dieser Stein zusammen mit dem Planeten Erde vergehen. Die "Idee" des Steins bleibt jedoch bestehen. Genau derselbe Stein wird in den folgenden Zeitzyklen nach dem Erlöschen des alten wieder auftauchen – auf einer neuen Erde, wie es im christlichen Glauben beschrieben wird.
Ewigkeit bedeutet für mich, dass Gott ewig ist, und somit auch seine Schöpfung ewig besteht. Die Zeitzyklen ändern sich nur in unserer Wahrnehmung. Manche Ebenen sind weniger entwickelt, andere höher, doch die Entwicklung allen Lebens hört niemals auf.
Daher ja: Die Erde als Idee wird immer existieren, allerdings nicht in derselben Zeit und Raum, wie wir sie im aktuellen Zeitzyklus erleben.
LG. :-)
Erlaubt ja, aber nicht unbedingt förderlich, weshalb eher davon abzuraten ist, vom gesundheitlichen Aspekt her. Körper = Tempel Gottes.
Ja, daran glaube ich...
Weder noch, ich nutze zum Gebet überwiegend die innere Stimme.
Ja, da kann man dran glauben und das Suchen ist hin und wieder durchaus eine gute Idee, um neue Erkenntnis zu gewinnen.
Aus christlicher Theologie und Perspektive verhält es sich mit dem asiatischen Konzept des "Karma" etwas anders als mit dem christlichen Verständnis. Dennoch kennen wir das Prinzip und seine Funktionsweise, welche in unseren Lebensbüchern niedergeschrieben werden. Demnach werden gute wie schlechte Taten auf der "Seelenwaage" ausgeglichen. In meiner theologischen Sichtweise würde ich dies als eine Bilanz von Tugenden und Lastern beschreiben. Dabei wird deutlich, dass nicht alle Sünden gleich bewertet werden, sondern Gott sehr wohl differenziert urteilt. So kann eine gute Tat eine schlechte ausgleichen.
Über diese Thematik könnte man im Detail lange philosophische Diskussionen führen, da sie recht komplex ist und mit verschiedenen Aspekten zusammenhängt. Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass die Möglichkeit besteht, dass gute Taten schlechte ausgleichen können und dass dies in Verbindung mit Gottes Gerechtigkeit und Gnade steht.
LG.
Auch wenn man es sich mit der Begründung eines "Zufalls" oder "Schicksal" einfach machen könnte, glaube ich da nicht dran, da meiner Erkenntnis nach alles einer Ursache folgt. Bedeutet, es gibt einen Urgrund von allem, dem Ingenieur der Systemlogiken. Nennen oder definieren wir ihn einfach als Gott.
LG.
Nein, das glaube ich nicht.
Ja, das glaube ich 👍
Der Sinn entwickelt sich allerdings erst nach einer gewissen Zeit, wo man den Glauben vertieft. Betrachtet man ihn nur Oberflächlich, erscheint das Christentum eher unlogisch. Man sollte sich also etwas tiefer damit beschäftigen um den Sinn zu verstehen.
Ja, dem würde ich teilweise aufgrund der historischen Erkenntnis zustimmen ...
Kommt drauf an ... Würde man in einem Kloster leben, wo man von den weltlichen Reizen weitgehend geschützt ist, ist es wesentlich einfacher, gemäß der Bibel zu leben. Die Verführung liegt in der Welt, nicht im Geiste der Gläubigkeit.
LG.