Kenne es nur mit Dating Portalen. Dort versuchen sie dir dann zu erklären: Sie haben es genutzt und deshalb kriegen sie nur 20 Euro zurück.

Per Anwalt reagieren, dann muss man nichts zahlen, sofern Rechtsschutz besteht.

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Ist das sexueller Kindesmissbrauch?

Hallo!

Ich bin in einer sehr verzwickten Situation, da ich als Schulassistenz seit nun zwei Tagen an einer Schule für behinderte Kinder arbeite und ein Mädchen mit frühkindlichem Autismus betreue, das 7 Jahre alt ist.

Ich habe keine pädagogische Ausbildung und war auch noch nie bei einer Ergotherapie dabei, weiß daher nicht wo die Grenzen liegen. Ich möchte deshalb diese Frage gezielt an Ergotherapeut/innen stellen, die mit behinderten Kindern gearbeitet haben, um die Situation einzuschätzen;

Heute bei der Ergotherapie hat der Ergotherapeut das Mädchen in den Bewegungsraum abgeholt, ohne mir Bescheid zu geben. Dann hat er (älterer Herr) mir trotzdem angeboten mit dabei zu sein, wenn ich wollte. Ich habe zugestimmt, normalerweise sind die beiden aber immer allein in dem Raum.

Er hat sie in einer Hängematte geschaukelt und beiden lachten, hatten also sichtlich Spaß. Nebenbei hat er mir von ihrer tollen Körperspannung erzählt und wie gut sie sich entwickelt hat. Dann hat er sie auf seinen Schoß genommen und sie gehalten, ihr richtig freudig an den Po gefasst (mehrmals). Die Füße hat er ihr auch kurz massiert. Er meinte auch, sie hat sich früher so gefreut, bei der Ergo zu sein, dass sie ihr T-shirt hochgezogen hat. Man muss auch sagen, dass das Mädchen nicht sprechen kann. Sie kann also nicht sagen, wenn ihr etwas gefällt oder nicht.

Ich hatte die ganze Zeit ein komisches Gefühl dabei. Habe mich auch an Ansprechpersonen beim Hilfe-Telefon gewendet, die mir geraten haben, mehr Informationen darüber zu beschaffen.

Ich bitte wirklich um ernsthaften Rat von einem/einer Ergotherapeut/in, da das ein sehr ernstes Thema ist (auch wenn dieses Forum vielleicht nicht ideal dafür ist). Darf er sie so anfassen? Gehört das zur Ergotherapie dazu? Ich wäre für jede Hilfe dankbar.

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Ich hatte mal den gleichen Job ein Jahr lang. Ist schon ewig her. Mach den Job erst mal vier Wochen lang bist du drin bist. Normalerweise müsstest du auch irgendwann mal wickeln müssen und Windeln anlegen usw. Ich weiß wie verstörend das die ersten paar Tage ist. Man sieht Leute, die man sonst nie sehen würde. Viele davon sind allgemein in einem echt erbärmlichen Zustand. Aber Sonderpädagogik funktioniert einfach anders, als das am Gymnasium. Nach vier Wochen fängt man an eingearbeitet zu sein. Vorher solltest du keine Vorurteile fällen und Kollegen einfach so anzeigen. Sonst kommen alle Sonderpädagoge, Ergotherapeuten, der Direktor der Anstalt und sein Stellvertreter auf dich zu und erklären dir, dass es so nicht geht und du die Zusammenhänge nicht begreifen würdest.

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5 Minuten auf 1 Kilometer. Das kann man schon schaffen.

Einfach jeden Tag im Supermarkt einkaufen und immer hin- und zurückrennen, mit Rucksack und Gewicht.

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Darüber wird schon ewig befunden ... Aber die schrauben an ihrem Image. Die junge Alternative wurde abgesägt. Es werden bestimmt noch mehr Dinge abgesägt werden.

Immerhin sind es 20%, die sowas wählen. Aber hauptsächlich Ossis. Das Problem ist Ostdeutschland. Der Verfassungsschutz muss dort ansetzen und Ostdeutschland als ganzes überwachen. Ostdeutschland ist gesichert rechts- und linksextrem. Das belegt der Wahlspiegel.

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Weglassen nur alles, was nicht gesund ist: Zucker, Alkohol, Nikotin, schlechtes Fett.

Essen nur alles, was gesund ist, aber reichlich davon: Gute Kohlenhydrate (aus Gemüse oder Vollkorn), gutes Fett (Aus Fisch und Avocado), gute Proteine zur richtigen Zeit (Milchproteine immer nur vor dem Schlafen gehen).

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Die werden sich erst mal mit der USA einigen müssen, die auf Importzölle setzt. Hierauf werden sie sich gegenseitig auf die Füße treten und sich einigen. Die Ukraine wird dann nur ein Spielball von vielen sein. Bis dahin sind es noch zwei Monate Zeit. Bis mal eine Regierung steht.

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Nachtruhe - Nachbar beschwert sich wegen zu lautem Reden?

Ich wohne nicht mal 10 Tage in meiner neuen Wohnung und war schockiert, als der Nachbar zu mir kam und sagte, er, seine Frau und seine Kinder hätten die gesamte Nacht wegen mir nicht schlafen können, da ich unzumutbar laut gewesen wäre - und das schon drei Male.

So. Fragt sich, was die Unzumutbarkeit war. Ich saß gestern noch nach 22 Uhr in einem Online-Telefonat und habe meines Erachtens normal gesprochen. Was ich mir ankreiden lassen KÖNNTE ist, dass ich manchmal - WIRKLICH nur manchmal, denn die meiste Zeit habe ich geschwiegen, weil ich in meinem Forum am Schreiben war und mich dann konzentrieren muss - aber was ich mir wie gesagt ANKREIDEN lassen KÖNNTE, war dass ich vielleicht...einmal jede halbe Stunde gelacht habe (natürlich nicht punktuell, aber nur als ungefähre Orientierung, um die Häufigkeit zu schildern).

Aber ich lache auch nicht laut, weil ich aktuell belegte Bronchien und mit Asthma zu kämpfen habe und einen Hustenanfall bekomme, wenn ich zu laut lache. Ich kann mir also nur vorstellen, dass das einzige, was etwas zu laut war, wirklich gelegentliches Lachen war oder mein Husten, weil ich aktuell halt ständig huste, da ich dauererkältet und Allergiker bin.

Aber die Nachbarn sprachen eindeutig von REDEN.

So ist es nun aber so, dass meine beste Freundin gerade drei Tage bei mir pennt und die lag zur besagten Zeit nur 1 1/2 Meter hinter mir und hat friedlich geschlafen. Sie ist sonst auch recht empfindlich und empfand die Beschwerde als ebenso überraschend wie ich.

Dennoch bin ich um ein friedliches Miteinander mit meinen Nachbarn sehr bemüht, aber es kann ja auch nicht Maß der Dinge sein, dass ich ab 22 Uhr nicht mal mehr in Zimmerlaustärke REDEN darf - bzw. rede ich schon mit extra gedämpfter Stimme, habe keine Musik laufen, schalte keine lauten Elektronikgeräte ein, lasse nicht einmal leise meinen TV laufen oder so.

Was ich nun getan habe ist, mir Schalldämmmatten zu kaufen, die ich an die Decke über meinem PC anbringen will, sobald sie morgen ankommen. Des Weiteren habe ich an meinem Headset den "Sidetone" angemacht. Der verursacht, dass ich mich selber reden höre. Werde ich also lauter, höre ich mich auch lauter und kann wieder achtsamer werden, wenn ich mal zu laut werden sollte. Des Weiteren habe ich mir ein Dezibel-Messgerät gekauft und werde erst einmal innerhalb meines Zimmer knapp über mir dieses Gerät aufstellen, um die Lautstärke einige Tage zu messen, die ich so innerhalb dieses Raumes verursache und die ich erst einmal tatsächlich in meinem Zimmer verursache.

Sobald die Schalldämmmatten angebracht sind, überlege ich, ein paar Tage ins Land ziehen zu lassen und dann mal zu fragen, wie die Ergebnisse sind. Gibt es noch Beschwerden, würde ich denen mal mein Messgerät überlassen, damit sie die störenden Geräusche messen können.

Ich kann übrigens auch auf kein anderes Zimmer ausweichen, da diese Wohnungen nur 2-Zimmer-Wohnungen sind und oben beide Wohnräume als Schlafzimmer genutzt werden. (Ich kann mich maximal mit meinem PC in die Badewanne setzen...haha.......)

Gibt es sonst noch etwas, was ich tun kann, um weiterhin in meiner Wohnung NORMAL leben zu können, ohne meine Nachbarn zu stören, die sehr früh zu Bett gehen?

Habt ihr noch Tricks, wie man Geräusche noch besser dämmen kann? Wie man sich antrainieren kann, sehr leise zu reden? Ich bin eigentlich echt kein lauter Mensch und hatte noch nie Beschwerden wegen Alltagsgeräuschen und die Beschwerde hat mich wirklich hart getroffen und es tut mir auch leid. Aber ich möchte doch auch bitte unbeschwert und ohne Angst leben können in meiner Wohnung. Und vielleicht hin und wieder auch mal in normaler Zimmerlautstärke lachen.

Naja. Es wird dann bald eine Ergänzung geben, sobald ich erste Werte mit dem Dezibel-Messgerät vorlegen kann. Aber vielleicht habt ihr bis dahin ja noch ein paar nette und sinnvolle Ratschläge, wie jeder angenehm sein Leben leben kann?

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Die Schallschutz-Normen wurden erst vor ein paar Jahren novelliert. Bei Neuvermietung dürfte das irgendwie ziehen.

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Ich wurde aufgrund meines Aussehens aggressiv von der Polizei kontrolliert?

Heute war ich in meiner alten Heimatstadt und wollte in Ruhe eine Zigarette rauchen, während ich gedankenverloren an meine Kindheit zurückdachte.

Plötzlich näherten sich mir fünf bis sechs Polizisten von der Seite und forderten eine Kontrolle. Eine ähnliche Situation hatte ich bereits am Kölner Hauptbahnhof erlebt, wo meine große Sporttasche durchsucht wurde. Damals hatte ich Verständnis dafür – in der heutigen Zeit kann eine solche Tasche in Verbindung mit meinem äußeren Erscheinungsbild Fragen aufwerfen. Ich war kooperativ, gab sogar von mir aus Bescheid, bevor ich mein Portemonnaie aus der Tasche holte. Die Polizisten zeigten sich respektvoll und wertschätzten mein Verhalten. Nach der Kontrolle ließen sie mich sofort weiterziehen.

Doch heute war es anders. Ich hatte nicht einmal eine Tasche dabei, wollte einfach die Zeit genießen. Dennoch traten die Beamten aggressiv auf mich zu, rissen mir ohne Vorwarnung die Kappe vom Kopf und sahen hinein. Ohne meine Zustimmung griffen sie in meine Hosentaschen, holten meine persönlichen Gegenstände – mein Ladekabel, meine Zigarettenpackung, mein Feuerzeug – heraus und warfen sie achtlos auf den Boden. Ein Polizist nahm mir ungefragt das Portemonnaie aus der Tasche und entfernte sich damit, um meine Personalien selbst zu überprüfen, anstatt mir die Möglichkeit zu geben, sie eigenständig vorzuzeigen.

Ich musste mich umdrehen, wurde am ganzen Körper abgetastet und schließlich gezwungen, meine Schuhe auszuziehen – eine absolute Demütigung.

Mir war bewusst, dass jeder Widerstand zwecklos wäre. Fünf Polizisten standen mir gegenüber, und als Migrant wusste ich, dass ich keine Chance hatte. Ich musste mich in diesem Moment unterordnen – nicht nur physisch, sondern auch in meiner Würde.

Ob dieses Vorgehen ohne objektiven Verdacht überhaupt zulässig war, weiß ich nicht. Ich war zu überrumpelt, um zu diskutieren, und nicht ausreichend informiert, um meine Rechte zu verteidigen.

Doch was mich am meisten verletzt, ist nicht nur die Erniedrigung selbst, sondern dass sie mir in aller Öffentlichkeit angetan wurde – ohne jeden erkennbaren Grund.

War das überhaupt legal? Ist das was neues in dieser Waffenverbots freien Zone?

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Offenbar werden in der Gegend vermehrt Drogen gehandelt.

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Er darf in den meisten Bundesländern eine Garage / Carport 9 m entlang der Nachbargrenze bauen, ohne Abstandsflächen zu berücksichtigen.

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Die Zuckeraustauschstoffe in einem Proteinriegel sind nicht gut.

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Die Karte zeigt, dass die Pfälzer stellenweise das gleiche Rad abhaben, wie die Ossis. Ich kann das fast aus erster Hand bestätigen. Die Pfälzer aus der Gegend da um Herxheim kommen einfach ungehindert zu uns rüber und machen die Gegend unsicher.

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Das kann alles mögliche sein.

  1. Lymphknoten
  2. Lipom
  3. Entzündete Talgdrüse
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