Mit ein paar Fachkenntnissen kann man so etwas auf jeden Fall realisieren. Zum einen braucht man natürlich eine Hardware, die auf die Signale einer Fernbedienung reagiert und dann zum anderen eine Software, die das ganze auswertet und dann alles macht was man möchte (prinzipiell egal was).

Eine Software die für eigene Bastelarbeiten dieser Art seit Jahren häufig verwendet wird, ist Girder.

Die Software gibt es hier (nicht kostenlos): http://www.girder.nl

Anleitungen etc. findet man einige über google (z. B. nach "Girder Fernbedienung" suchen).

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Unseriös muss nicht unbedingt sein, vermutlich handelt es sich eher um eine private Seite, oder (falls nicht, dann entweder doch unseriös oder einfach von jemandem der seeeehr geizig ist)?

Bekannt sind ja auch Subdomains wie xy.de.vu oder ähnliches, denen man öfters begegnet. Solche Subdomains werden ja häufig als "kostenlose Adressen" im Internet angeboten. Noch ein weiteres Beispiel wäre xy.de.tk.

Da es sich bei blabla.de.tl oder xy.de.tl nicht um echte Domains handelt, sondern lediglich um Subdomains, kann man den registrierten Benutzer dafür nicht direkt herausfinden. Öffentlich bekannt ist nur der Betreiber der Domain selber (also de.tl).

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Akzeptiere ich

Ganz ehrlich: die Frage ist bescheuert.

Jeder möchte gerne eine kostenlose E-Mail-Adresse... kostenlosen Webspace ...kostenloses Bilder- und Videohosting... kostenlose Foren zum Meinungsaustausch und und und...

Nur kommt da jetzt die Realität in's Spiel: Server, Traffic, Support etc. kosten die Betreiber Geld und abgesehen von Werbung gibt es meistens kaum eine andere Möglichkeit das wieder reinzuholen. Oder ist jeder von euch zahlendes Mitglied bei einem Dutzend Internetdienstleister? Wohl kaum, will ja auch keiner.

Abgesehen davon bringt die Einblendung eines Werbebanners auch finanziell nur sehr wenig.

Aber man sägt halt gerne auf dem Ast, auf dem man selber sitzt... das gleiche gilt natürlich auch für Werbeblocker (würde man mit ein bisschen nachdenken als asozial im wahrsten Sinne des Wortes einstufen müssen).

Das einzige was nervt, sind manche Werbeformen, wie zu aufdringliche Layer-Werbungen, die sich nicht so einfach schließen lassen etc.

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Wie schon gesagt wurde, hilft NetStumbler bzw. Network Stumbler (das Programm verwendet beide Bezeichnungen gleichzeitig) gut dabei, den Empfang von WLAN-Netzwerken auszutesten bzw. zu messen. Die Reichweite kann sich aber durch äußere Einflüsse (Wetter, andere WLAN, evtl. sonstige Störstrahlungen etc.) auch von Zeit zu Zeit ändern.

Empfangen werden dabei aber auch noch sehr schwache Signale, die sich nicht mehr vernünftig nutzen lassen (Signale die mit -80 dbm oder noch niedriger angezeigt werden, spielen eigentlich keine nennenswerte Rolle mehr).

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Netzteile, die passiv gekühlt sind, gibt es schon länger - da muß man ca. 100 € für rechnen.

Da fehlt natürlich nicht einfach nur der Lüfter, sondern die sind anders und hochwertiger gebaut.

Beispielsweise die Firma Amacrox stellt so etwas her.

Eine eingescannte Kurzbewertung einer Fachzeitschrift findet man auch auf der Internetseite: http://www.amacrox.com/review/PCmin.gif

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Da eine ISO-Datei ein Image (ein Abbild) einer CD oder einer DVD enthält, würde ich mal fast behaupten, dass derjenige, der diese DVD gebrannt hat, da etwas falsch gemacht hat.

Ein noch nicht genanntes aber gutes Programm: Isobuster, neben dem öffnen von ISO-Dateien lassen sich damit auch defekte Datenträger (teilweise) noch auslesen.

http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_13002746.html

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Welche WLANs auf welchen Kanälen es in Deiner Umgebung gibt, hast Du ja offensichtlich schon ausprobiert (geht ja aus der Frage hervor).

Dazu empfehlen möchte ich dennoch den NetStumbler, das imho beste kostenlose Programm, mit dem auch in professionellen Umgebungen WLAN-Netzwerke ausgemessen werden.

http://www.zdnet.de/downloads/prg/h/r/de6JHR-wc.html

So, nun näher zur eigentlichen Frage: wenn zwei WLANs sich in direkter Nähe befinden, so sagt man eigentlich, dass optimalerweise mindestens 3 Kanäle dazwischen liegen sollten, um Interferenzen zu vermeiden. D. h., wenn der Nachbar auf Kanal 6 sendet, sollte man selber im Optimalfall auf die Kanäle 1, 2 oder ab 10 aufwärts einstellen (ein Abstand von 2 ist aber nach meinen bisherigen Erfahrungen auch durchaus noch passabel gewesen).

Wenn es soviele WLANs bei Dir in der Umgebung gibt, kannst Du diese "saubere" Trennung und Verteilung der Kanäle natürlich nicht ganz befolgen. Daher solltest Du Dir auch ansehen, wie gut die WLANs auf den anderen Kanälen überhaupt bei Dir zu empfangen sind, es werden ja nicht alle direkt neben Dir sein.

Wenn es also nur schwache Randsignale sind, kannst Du diese Kanäle auch ruhig als nicht belegt betrachten und Dich daran orientieren.

Dass Dein Netzwerk verschlüsselt ist, davon gehe ich aus, dann hat der Abstand auf dem Kanalband auch nichts mit "Mitsurfen" zu tun.

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1.5 nicht (ist ja schon bisschen älter), sondern 1.6. Was jetzt keinen großartig erkennbaren Unterschied ausmacht.

Das klassische CS gibt es aber auf jeden Fall noch auf diversen Servern.

Du brauchst auf jeden Fall Steam (dass Du einen HL/CS Account hast, nehme ich jetzt mal an)...

http://www.steamgames.com/v/index.php?area=getsteamnow

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Man kann den ping-Befehl auch direkt unter Ausführen eingeben und braucht nicht erst cmd einzutippen.

Wenn man das ganze mit dem optionalen Parameter "-t" macht, werden zudem unendlich viele Pings versendet , so wie es auch unter Linux üblich ist, und nicht nur vier, wie es Windows sonst macht.

Also:

Start -> Ausführen : ping 192.168.0.1 -t

[Die IP-Adresse ist natürlich ein Beispiel]

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Was soll das sein - Counterstrike 3D?!

Counterstrike und Counterstrike:Source sind sowieso dreidimensionale Spiele, da kommt kein 3D im Namen vor.

Achso... es gibt glaube ich ein Freewarespiel namens Counterstrike 2D, das ist angelehnt an Counterstrike und man sieht alles von oben, das hast Du dann vermutlich.

Wie allerdings schon gesagt wurde, Counterstrike ist nicht kostenlos erhältlich.

Für CS brauchst Du einen gültigen Halflife-Lizenzschlüssel und könntest Dir dann Steam inkl. Counterstrike herunterladen. Steam ist eine Spieleplattform für alle möglichen Spiele, die auf der Halflife-Engine basieren.

Oder Du suchst direkt bei Ebay nach einer Counterstrike-CD (die ist dann auch mit Schlüssel).

Counterstrike:Source benötigt Half Life 2 bzw. einen Lizenzschlüssel davon. Auch hier gibt es spezielle CS:S-Pakete zu kaufen (ca. 30 €).

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Die erste Angabe ist die sogenannte CAS Latency. Diese wird eigentlich immer bei Speichermodulen angegeben, auch separat (normalerweise als CL abgekürzt). Das drückt vereinfacht gesagt aus, wie lange es dauert, bis die Daten an einer angeforderten Adresse ausgelesen werden können. Dabei handelt es sich nicht um eine echte Zeitangabe, sondern es wird angegeben, wieviele Prozessor-Zyklen dafür nötig sind. Übliche Werte sind beispielsweise 5, 3, 2.5 oder 2. Je niedriger der Wert, desto besser also.

Die Angaben dahinter können in der Reihenfolge oder Zusammenstellung je nach Speicherhersteller durchaus variieren, üblich sind aber Angaben zu RAS to CAS Delay, RAS Precharge Time und RAS Active Time. Die letzten beiden Werte können auch zusammengefasst werden zur RAS Cycle Time.

Das alles jetzt genauer zu erklären, würde den hier zur Verfügung stehenden Platz sprengen, grundsätzlich gilt aber bei allen Angaben: je niedriger, desto schneller arbeitet der Speicher.

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Auswirkungen "auf's Internet" kann das nur insofern haben, wenn man die Systemzeit nicht jedesmal wieder auf den richtigen Stand bringt von Hand. Dann bringt der Browser beispielsweise Warnmeldungen wie "Das Zertifikat der Seite xy gilt erst ab dem x.y.2005, möchten Sie dennoch fortsetzen?" oder ähnliches.

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Erst geht die Uhrzeit falsch...

Dann wird das Datum nicht mehr stimmen...

Und schließlich kann es auch sein, dass PC gar nicht mehr hochfahren wird, wenn Du nicht jedes mal vorher die Bios-Einstellungen bearbeitest, weil z. B. die Festplatte gar nicht mehr richtig erkannt wird oder ähnliches (wenn das Bios z.B. standardmäßig einen RAID-Modus verwenden möchte).

Der übelste Status ist dann erreicht, wenn die Einstellungen im Bios nach dem direkten Reset danach (also dem Verlassen des Bios) schon wieder weg sind.

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Ob die Bios-Batterie überhaupt austauschbar ist bei dem Mainboard, hast Du vermutlich schon nachgesehen (geht nicht bei allen).

Üblicherweise steht der Typ der Batterie auf der Batterie selber aufgedruckt und wie auch schon gesagt wurde, wird es sich dabei wahrscheinlich um eine CR2032 handeln.

Die wiederum bekommt man beispielsweise auch in Baumärkten wie OBI, Praktiker oder Hagebau, also garantiert irgendwo in Deiner Nähe. Kostet ca. 3 oder 4 €.

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Dass die USB-Geräte nach dem Herunterfahren des PCs noch Strom haben, ist an sich normal. Das liegt daran, dass ein ATX-PC sich nicht ganz abschaltet (im Gegensatz zur AT-Technik früher) und die Spannungsversorgung erhalten bleibt (die meisten Mainboards haben ebenso eine LED auf dem Board, die auch leuchtet, wenn einfach nur ein aktives Netzteil angeschlossen ist).

Viele (aber auch nicht alle) Netzteile können über einen eigenen Schalter komplett ausgeschaltet werden, dann ist der PC natürlich komplett vom Netz getrennt.

(PS: wäre der PC im Standby-Modus würde man das merken, weil er dann gar nicht hochfahren würde wie üblich danach)

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Technisch korrekt wurde es ja schon erklärt, aber etwas leichter für den Laien verständlich: Du kennst sicherlich ZIP-Dateien (die kommen ja sehr häufig vor unter Windows) und RAR ist eben ein ähnliches Format, was ursprünglich mit einem eigenen dazugehörigen Programm dekomprimiert werden mußte.

Aktuell würde ich jedem 7-Zip empfehlen, das neben ZIP auch RAR und noch weitere Formate verarbeiten kann. Ich habe sogar auch schon "7z"-Dateien im Internet zum Herunterladen gesehen.

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Das kann so nicht funktionieren, zumal das dann auch jeder E-Mail-Client unterstützen müßte. Oder wenn der Empfänger seine E-Mails nur online liest (bei GMX, Web.de etc.), so müßten auch diese Dienste die betreffende Mail nach dem Öffnen dann löschen. Da habe ich noch nie im Leben etwas von gehört und das kann ich mir auch nicht vorstellen.

Bei MS Outlook könnte ich mir sowas noch vorstellen, vielleicht durch einen Bug oder einen Virus ;-).

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Die "bessere Alternative" zu Notepad ist bei mir seit Jahren Metapad. Ein kleiner Editor, der aber alles an Einstellungsmöglichkeiten und Intelligenz besitzt, was man sich wünscht.

Kostenloser Download: http://www.liquidninja.com/metapad/

Für eine deutsche Oberfläche muss man ein zusätzliches Plugin herunterladen.

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Da die bisherigen Antworten für einen völligen Anfänger vermutlich ziemlich unverständlich sind: Du kannst über ICQ im wesentlichen nur Nachrichten an andere ICQ-Benutzer versenden. Dazu müssen die gewünschten Gesprächspartner erst einmal in die eigene Kontaktliste eingefügt werden. Normalerweise macht man das so, dass man von jemand anderem seine ICQ-Nummer mitgeteilt bekommt.

Das Hinzufügen geht dann über Kontakte -> Kontakte finden und hinzufügen -> Suche nach ICQ-Nummer.

Je nach Einstellungen des anderen (das sieht man dann in der Spalte "Autorisieren") kann man denjenigen entweder ungefragt bei sich aufnehmen oder man muß zunächst eine Autorisierungsanfrage senden, die der andere dann annimmt oder ablehnt.

Wenn ich dann Namen in der Kontaktliste aufgenommen habe, kann ich diese über einen Doppelklick anklicken und denjenigen schreiben... Das geht dann auch, wenn diejenigen zu dem Zeitpunkt gar nicht online sind.

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