Hallo, ich habe 2022 meinen Führerschein verloren, da ich bekifft gefahren bin. Ich hab daraufhin auch ein MPU mit dem vollem Programm gemacht (Abstinenz, Verkehrspsychologe, Aufbauseminar). Alles lief perfekt, bis die Begutachtungsstelle paar Wochen nach der abgelegten Prüfung eine Haaranalyse noch nachträglich forderte. Da ich wegen meinem Studium umzog und daher auch wenig Geld auf der Tasche hatte, habe ich gesagt das ich das nicht tun kann. Daraufhin erhielt ich ein negatives Gutachten. Bald habe ich eine erneute Haaranalyse für 6 Monate und möchte mich danach erneut zur Prüfung anmelden, allerdings ohne die Vorbereitung mit dem Verkehrspsychologen.
Muss ich mir Sorgen machen weil ich das nicht auch noch gemacht habe? Mir wäre es wegen meinem Studium zeitlich und geldlich nicht möglich gewesen, diesen auch noch zu besuchen. Könnte irgendwelche Probleme bei der Prüfung oder Zulassung zur Prüfung auf mich zukommen? Gab ja auch 2024 Änderungen der Richtlinien für die MPU.
Würde mich über jede Hilfe freuen.
Liebe Grüße