Ich würde die einzelnen Gliederungspunkte vielleicht noch ein wenig genauer schreiben z.B allgemeine Informationen statt nur Informationen oder Mosaikkunst im Römischen Reich, damit man weiß was gemeint ist. Und du willst ja auch keinen Geschichtstext über das Römische Reich schreiben, sondern über römisches Mosaik.

Ich sitze auch gerade an meiner Seminararbeit. Ich hätte gerne über Mosaik geschrieben, es ist ein interessantes Thema. Tja, gab´s bei mir leider nicht, stattdessen schreib ich jetzt über Abwehrsysteme gegen kosmische Objekte

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weil sie sich schämt. Liest du das Buch auf Spanisch? Jedenfalls sagt sie "no hay moros en la costa", was eine Redewendung dafür ist, dass niemand da ist. Abdel kennt die Redewendung nicht und könnte sie als Beleidung auffassen, weil er ja aus Afrika stammt moro=farbiger. Die Wortwahl ist ihr etwas peinlich und deshalb wird sie rot.

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Vielleicht Ein Mann. Ein Buch?

http://www.amazon.de/Ein-Mann-Buch-Eduard-Augustin/dp/3442471826/ref=sr12?s=books&ie=UTF8&qid=1317121153&sr=1-2#_

hier kannst du die ersten Seiten anschauen, vielleicht ist es ja das richtige

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Es kann auch sexueller Missbrauch heißen, aber in diesem Kontext glaube ich, dass es eher für missbrauchen im Sinn von schlagen oder auspeitschen steht. Wenn es um sexuellen Missbrauch geht heißt es auch oft abused sexually

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Kommt auf das Genre an. Ich finde bei der Ich-Perspektive kann man ein Buch witziger, ironischer und sarkastischer schreiben. Auch bei realen Lebensgeschichten ist Ich-Perspektive von Vorteil, weil man ja erfahren will, was diese eine Person erlebt hat. Ein gut ausgearbeitetes Fantasybuch mit mehreren Erzählsträngen muss meiner Meinung nach aber in Er/Sie Perspektive geschrieben sein. Stellt euch mal Herr der Ringe in Ich-Perspektive vor! Das hätte nie geklappt. Dabei kann man sich aber der Hauptfigur trotz allem aber sehr nahe fühlen. Vielleicht kennt ihr Grüner Reiter von Kristen Britain (Eines meiner Lieblingsbücher). Bei diesem Buch fiebert man einfach mit der Hauptperson mit und man ihre Gefühle auch durch ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen.

Auch Liebesgeschichten lese ich lieber in Erzählerperspektive, einfach weil man dann beide Seiten sieht und ich finde das man durch Gesten mindestens genauso viel ausdrücken kann wie durch Gedanken.

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Natürlich darfst du das schreiben. Die Bibel kann zum Glück jeder kritisieren, der Lust dazu hat. Mir ist allerdings nicht ganz klar wie deine Geschichte ausschauen soll. Ein Roman oder eine wissenschaftliche Erklärung, wie sich die Legenden weiterentwickelt haben? Das würde dann ja eher Richtung Sachbuch gehen. Vor allem muss dir aber klar sein dass das Thema wirklich nicht neu ist und es schon eine Menge Bücher darüber gibt. Ich bin trotzdem gespannt, wie sich dein Projekt entwickelt. Viel Glück!

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Natürlich gibt es die. Mir fällt zum Beispiel der Roamn Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone von Mark Haddon ein. Es geht um einen autistischen Jungen, der sich besser mit Abbildungen und Zahlenrätseln ausdrücken kann, deshalb sind dort viele Bilder abgebildet. Auch in Extrem laut und unglaublich nah, einem Buch über den 11. September gibt es viele Bilder, am Ende sogar ein Daumenkino.

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