Hallo Community,

ich arbeite als Datenanalyst und mache viele Flüchtigkeitsfehler. Manche mit größeren Auswirkungen, viele aber nicht.

Reaktionen durch einen mittlerweile ziemlich genervten und dominanten, aber auch extrem genauen und qualitätsbewussten Kollegen darauf sind etwa die Forderung nach noch mehr 4-Augen-Prinzipien oder generell massive anhaltende und zermürbende Kritik, bilateral, aber auch in Gruppenkontexten. Meines Erachtens geht das über in Mikromanagement, und ich frage mich, bzw. euch, wie eine gerechtfertigte Abgrenzung von diesem Verhalten aussehen kann? Muss ich das hinnehmen? Kennt ihr über die persönliche Abgrenzung hinaus übliche Problemlösungen, die auf etwa organisationspsychologischen Erkenntnissen beruhen? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen :)