Ich habe einen ausgewachsenen reinrassigen Hund erworben. Der Hund kommt ursprünglich aus den USA, gekauft hat sie eine Deutsche Züchterin. Ich habe den Hund von der Deutschen Züchterin übernommen da sie sich im Rudel nicht mehr verträgt bei ihr. Nun zu meiner Frage. Sie hat mir einen ,,Pseudo"" stammbaum mitgeben obwohl die Hündin annerkannte Papiere vom AKC (american Kennel Club) besitzt. Ihr gehört dieser ,,Pseudo" Verein. Sie hat sich als Züchterin eingetragen und bei der Hündin ihren Zwingernamen hingeschrieben. Von der Züchterin aus den USA ist nichts erwähnt! Die Amerikanischen Papieren sind mir alle nicht mitgeben worden, weder der Amerikanische Impfpass noch sonst was. Als ich sie danach gefragt habe hatte sie schnippisch reagiert. Ich bin der meinung das eine Ahnentafel wahrheitsgetreu sein muss, das ist in diesem Fall nicht der Fall! Diese Dame hat diese Hündin nicht selbst gezüchtet. Also darf sie einfach einen neue Ahnentafel ausstellen, sich als Züchterin angeben, ihren Zwingernamen hin schreiben ? Im Stammbaum hinten steht es muss Wahrheitsgetreu sein! Auch ist meines wissens der Stammbaum von dem Hund immer an die neuen Besitzer zu übergeben, also hätte ich ein gutes Recht auf die Ofiziellen Akc Papiere? Danke für eure Antworten