Eltern verhalten sich komisch weil ich Praktiziere?

Asalamu Alejkum

Wir kommen aus Bosnien, und meine Eltern sind Religiös aufgewachsen bzw. Meine Mutter eher. Sie betet seit 11 Jahren, ohne ein gebet auszulassen, und Fastet jeden Ramadan durch.

Mein Vater eher nicht, denke es liegt an der Jugoslawien zeit von damals... Der ist richtig Nationalistisch wenn man ihn beschreiben müsste, für ihn zählt auch nur die Dunya bzw. Arbeit und was seine Kinder abgeschlossen haben.

Jetzt wo ich wieder angefangen habe zu Praktizieren, bzw. Bete alle 5 Gebete am Tag.

Höre mir ganze Zeit Prediger an, die über den Islam reden, und eigene mir immer mehr wissen ein.

Freitagsgebet gehen oder Koran regelmäßig lesen, fange ich inshallah auch bald an.

Auch generell, mein verhalten hat eine 180 Drehung gemacht, und sage unnötiges schwören bei Allah, nicht mehr, oder sowas wie schlechte wörter sagen, auch nicht mehr. Bin voll ruhiger geworden.

Mein Bart habe ich wachsen gelassen, und habe Mashallah einen guten Bart jetzt.

Bin auch sportlicher geworden.

Das Problem Jetzt, meine Eltern feiern es nicht so, die lassen mich zwar machen, aber es kommen immer kommentare wie z.b mach dein Bart ab, oder hast du auch andere Themen außer dem Islam zu reden (bzw. Ich Will immer über den Islam reden, weil es mein Glaube ist und es mir am wichtigsten ist)

Trotzdem kommt mir es so vor als ob die das nicht tolerieren.

Z.b Wo ich mir eine Arabische Gebets Kleidung für Männer bestellt habe für das gebet, und damit Zuhause rumlaufen bin, sagen diezu mir, du hast dich voll verändert, aber nicht im positiven Sinn.

Was kann man da machen, habt ihr auch so eine ähnliche Situation gehabt?

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