Der Umfangs beträgt 160*Pi= 502,65cm.
Die Länge eines Steins ist 22cm.
Somit brauchst du mindestens 23 Steine (503:22).

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Ich setzte grade mal voraus das f(x)=y.

Wenn man den Ausdruck nach x ableitet schreibt man für gewöhnlich df/dx oder df(x)/dx. Man kann auch dy/dx (f(x)) schreiben um deutlich zu machen, dass y=f(x) darstellt.

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Ich versuch es mal ... Angenommen du hast eine wirklich komplizierte Funktion und möchtest diese an einer Stelle die dich interessiert näher betrachten (z.B. bei x=100). Dann kannst du diese Stelle mit Taylor annähern und bekommst eine Funktion. Je nach dem wie genau dies sein soll, desto länger und unübersichtlicher wird deine Funktion.

Nun musst du dir verdeutlichen, dass an der Stelle, an der du angenähert hast, genau der gleiche Funktionswert wie in deiner eigentlichen Funktion existiert und auch die gleiche Steigung. Bewegest du dich allerdings auf deiner angenäherten Funktion von diesem Weg (zB x=102), dann resultiert ein Fehler. Diesen kann man mit einem weiteren Taylorpolynom ungefähr bestimmen (Annäherungsfehler).

Der wahre Fehler hingehen wäre eben die Differenz zwischen dem
Funktionswert für x=102 deiner Hauptfunktion und deiner Annäherung

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Wenn die Geldmenge fällt, dann steigt der Nominalzins (LM-Gleichung).
Wenn der Nominalzins steigt, dann steigt bei gegebener Inflationserwartung der Realzins (LM-Gleichung).
Wenn der Realzins steigt, dann sinken bei gegebener Investitionserwartung die Investitionen (IS-Gleichung).
Wenn die Investitionen sinken, dann sinkt die Produktion (IS-Gleichung).

Hierdurch verschiebt sich die aggregierte Nachfrage (nach links). Für jedes Preisniveau ist die aggregierte Nachfrage  nun geringer. Damit die aggregiert Nachfrage mit dem aggregierten Angebot im Gleichgewicht ist, muss das Preisniveau sinken.

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