So einfach die Frage auch scheinen mag. Antworten darauf sind komplex.
In Österreich gibt es neben den bereits erwähnten beiden Hochquellenwasserleitungen für Wien auch das Grundwasserwerk Lobau.
Österreichweit tausende andere Wasserversorger mit den unterschiedlichsten
Wasserspendern, vorallem aus Quellen und Brunnen.
Allen gemeinsam ist eines: Sie müssen der Trinkwasserrichtlinie
entsprechen, chemisch/physikalische Grenzwerte einhalten und
bakteriologisch einwandfrei sein - gebenfalls durch Aufbereitung
und /oder Entkeimung. Weiches Wasser wird geschmacklich als eher fad
bis seifig empfunden (Vorteil weniger Verkalkung von Armaturen, Kessel usw.)
hartes Wasser geschmacklich besser.

EU-weit gibt es Mindeststandards für Trinkwasser, gleiches gilt für die Schweiz
Beispielsweise bezieht die größte Stadt der Schweiz - Zürich ihr Trinkwasser
aus dem Zürichsee (nach Aufbereitung)

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Leider kann ich Dir dazu keine Antwort geben, nur einen Rat: Sprich mit einem (besser mehreren) Erdbauer und Frage um ein Angebot. Wird ohne Bagger mit Meißel wohl nicht funktionieren. Alles Gute noch

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