Hallo Community!
mich plagt seit Langem ein Gedanke: Berufswechsel.
der bloße Gedanke, einem anderen Menschen zu helfen, ihn zu retten oder beizustehen, das wäre für mich die Erfüllung.

ich bin bei der Feuerwehr, also bin ich schon „nahe“ am Geschehen und ich liebe es.
nun ist es aber so, dass ich an einer Phobie leide. Der Emetophobie. Das bedeutet, ich habe wirklich schlimme Angst vor Erbrechen.
klingt lustig, ist aber die Hölle. Ich habe Angst vor den Geräuschen, dem Anblick, vor Erbrochenem generell und natürlich auch davor, selbst brechen zu müssen.

gibt es da denn überhaupt eine Chance, so einen Beruf ausüben zu können?

ich höre immer „man gewöhnt sich dran“ aber für mich ist das ungefähr wie für einen Klaustrophobiker ein Sarg sein muss - unvorstellbar.

ich bitte euch wirklich, dass ihr mir ehrlich antwortet, ich meine das ernst und es „plagt“ mich wirklich.

danke für eure Tipps und Antworten!