Wenn eine ebene nur einen spurpunkt hat, ist sie parallel zu der ebene, die von den geraden aufgespannt wird, für die die ebene keinen spurpunkt hat.
Deswegen ist sie konstant bzgl. der dritten koordinate.
Wenn eine ebene nur einen spurpunkt hat, ist sie parallel zu der ebene, die von den geraden aufgespannt wird, für die die ebene keinen spurpunkt hat.
Deswegen ist sie konstant bzgl. der dritten koordinate.
Wenn die Normalen vektoren parallel sind, sind auch die parallelogramme parallel, aber nur wenn der Normalenvektor zu allen seiten vom parallelogram orthogonal ist.
Am besten Fragst du den schüler oder googlest nach den Lehrplänen.
Bei a) kannst du lgs nutzen um die antworten zu finden.
Ich glaub du hast beim anwenden die kettenregel mit der produktregel verwechselt.
Les 3 punkte ab, setz diese in deine allgemeine Form ein und löse das entstehende Gleichungssystem.
stimmt diese aussage?
Ja
Setz einfach bis 2019 in die formel ein. Berechne den wert nach der sondertilgung und setz wieder in die Formel ein.
wie der Ablauf ist?
Der Ablauf ist folgendermaßen:
Bei diagonalmatrizen muss man gar nicht viel rechnen, weil bei Diagonalmatrizen, die kanonischen Basisvektoren die eigenvektoren sind.
Wie schlimm er ist ist individuell und hängt von dir ab, aber ich sind ihn nicht so schwer.