Ich bin seit etwa 8 Wochen bei einem neuen Kunden als Sekretärin eingesetzt. Von meinen 35 Wochenstunden bin ich jedoch vielleicht maximal 10 ausgelastet bzw. habe zumindest eine Kleinigkeit zu tun. Die restliche Zeit verbringe ich mit aufräumen, umräumen oder dem Intranet, da ich ja nicht den ganzen Tag privat surfen kann.

Auch wenn es schön klingt, wenn man fürs Nichtstun Geld bekommt - es ist anstrengend und laugt einen richtig aus.

Warum das so ist? Tatsächlich habe ich keine Ahnung. Meine Vorgängerin war fest angestellt und hatte jede Menge Aufgaben und musste Überstunden ohne Ende machen. Die Arbeit ist doch nicht von heute auf morgen einfach verschwunden.

Wie geht es anderen Sekretärinnen, die von einer Leiharbeitsfirma kommen? Habt ihr genau so wenig zu tun oder quillt der Tisch vor Arbeit über?

Soll ich das Thema bei meiner Betreuerin ansprechen? Mein jetziger Vertrag läuft noch 3 Monate... Mit dem Vorgesetzten beim Kunden habe ich schon mehrmals darüber gesprochen.