In Schwangerschaft zusammen bleiben?

Mit Verweis auf meine anderen Beiträge …

ich bin in SSW 13. Mit dem kindsvater ist es ĂĽberaus schwierig und eine Beziehung ist nicht funktional. Weder jetzt noch besteht Aussicht auf Besserung.

Es gab schon mal eine Trennung mit dem Gedanken das Kind alleine zu bekommen.
da ich jedoch eine Risiko - Schwangerschaft habe (38 , Myom in Tennisball Größe ) und seitens Freunden und Familie niemand 24/7 Hilfe leisten kann , kam es mit dem kindsvater nun zu der Überlegung, die Schwangerschaft und das „gröbste“ zusammen „befreundet“ durchzustehen und dann friedlich auseinander zu gehen , um des Kindeswohls Willen und Damit auch für mich im Notfall jemand da ist.

er kommt und käme künftig finanziellen „Pflichten“ nach und zeigt sich der Idee gegenüber aufgeschlossen.

hat jemand was ähnliches erlebt und kann positives dazu sagen ?

Oder ist das wohlmöglich keine sonderlich gute Idee ?

Ich weiĂź ansonsten nicht mehr weiter.
Wir ĂĽberlegen , den Schritt der finalen Trennung so rechtzeitig zu gehen, dass das Kind es nicht wirklich aktiv registrieren kann (zB vor dem dritten Lebensjahr).

Ich könnte Abstand gewinnen zu den Diagnosen meines Mannes (Autismus , vermutet BPS / adhs , schwere depressive Episode und Suizidversuche, allein und erweitert). Und ich könnte in der Zeit sehen , wie er sich macht und ob er das vatersein schaffen wird. (Ggf geteiltes Sorgerecht bei Besserung durch therapeutische Unterstützung)

über jede Meinung wäre ich dankbar.

Das geht selten gut 50%
Es kann eine Lösung sein 50%
Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Trennung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, schwanger
Mann aggressiv muss Kind abtreiben?

Hallo zusammen. Ich verweise direkt mal auf meinen anderen Beitrag den ich mal zu meiner Ehe schrieb. Das Kind ist in den Brunnen gefallen , ich bin schwanger. Heute kam es wieder zu einer Eskalation mit meinem psychisch kranken Mann - ich bin wegen meiner SS selber sehr genervt und launisch und er ist nicht stabil. Und auch nicht empathisch. Sein Autismus steht ihm da wohl im Weg. Aber egal. Dies sei nicht mehr meine Baustelle. Heute nervte ihn eine Aussage von mir und er eskalierte wieder komplett „undankbare Bratze“ (oder sowas in der Art) ; fxxk dich doch.
Habe heute meinen Mutterpass erhalten .. und war dennoch in Sorge weil der Wurm etwas zu klein ist für Woche 7. da ist er schon halb ausgerastet ich soll doch aufhören es so negativ zu sehen. Ich soll ihm doch gefälligst dankbar sein , dass er mit mir zum Arzt gegangen wäre … und dass er mir hilft (die SS ist anstrengend. Kann teilweise kaum laufen wegen schmerzen). Dann spinnt unser Internet herum … und ich frage ihn was da los sei. Seit er hier wohnt bekomme ich warnmeldungen aufs Handy. Er ist ITler und ich fragte was da los sei er müsse doch was wissen. Er sagte nein. Ich kann mir das und konnte mir das nicht vorstellen und fragte weiter , … Weil ich die Wahrheit hören wollte (in ruhigem Ton ! ). Daraufhin drehte er durch und schrie „treib das Kind ab. Treib das Kind ab!“

Ich habe die Trennung bereits ausgesprochen und hoffe dass er zügig das Feld räumt. (Wohnung. Vorher meine. Er ist zugezogen. Wir sind verheiratet. Daher kein Rauswurf möglich)

Was ich hier will? Zuspruch.
Ich mobilisiere meine Freunde derzeit , einer wäre schon bereit mich wegen Abtreibung zu begleiten. Sozialer Rückhalt ist das einzige , was mir hilft , hier heraus zu kommen. Und nicht wieder zu glauben , dass er sich jemals ändert.
Wie läuft eine Abtreibung ?

Abtreibung, Scheidung
Verzweifelt , eigtl nur mal reden?

Ich muss mir einfach mal was von der Seele schreiben. Ich will garnicht unbedingt einen Rat.
Heute war ein sehr anstrengender Tag mit meinem Ehemann (Asperger/korrekter : ASS)

Ich bin an sich eine Person die schwer vertrauen kann. Einige Fragen von mir brachten bei meinem Mann wohl das Fass zum ĂĽberlaufen.
zuerst hat er bei mir auf der Arbeit Stress und Radau gemacht. TĂĽren knallen. Etc

im Auto auf der Heimfahrt dann ein Versuch ein klärendes Gespräch zu führen. … vergeblich wie sich zeigte.
Ich fing an zu weinen , weil ich dachte unsere Beziehung / Ehe sei am Ende und fragte ihn , ob das jetzt das Ende sei , denn so eine Eskalation hatte ich noch nicht erlebt bei ihm. Noch nie.

auf meine Frage beschleunigte er den PKW auf 130. schwenkte nach links. Meinte schreiend „soll ich es beenden ja ? Da ist ein Baum“. So oder so ähnlich. Wir landeten letztlich im Feld. … er stieg aus , knallte die Autotüre dass ich dachte die Scheibe springt und begann sich 100 fach zu entschuldigen.

Ich fühle mich schockiert. Müde. Ausgelaugt. Wir sind derzeit eigtl in der babyplanung … Ich will mir das Szenario garnicht ausmalen , wenn …

ich weiß nicht mit wem ich gerade reden soll. Außer anonym. Ich habe Sorge dass er sich niemals im Griff hat. Gleichzeitig ist er außerhalb dieser Anfälle hilfsbereit , lieb , treu. Er tut alles - wirklich alles - für mich.

das musste mal raus ….. Gedanken dazu willkommen …

Asperger-Syndrom, Autismus, Autismusspektrumsstörung
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