Es sind persönliche Schwächen die Menschen zu Raucher macht
- findet sonst keinen Anschluss (an Freunde)
- hält denn Stress nicht aus (kann nicht entspannen, überfordert sich selbst)
- will cooler sein (kann sich selbst nicht leiden)

Mit dem Rauchen können nur jene wieder aufhören, die hart an ihren Schwächen arbeiten.

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Eines vorweg: Gute Ingenieure sind nie arbeitslos!

Je höher die geforderte Ausbildung für einen Beruf ist desto weniger Bewerber pro Stelle gibt es üblicherweise.
Die Bezeichnung "Ingenieur" ist im deutschen Sprachraum eher schwach definiert. So wird ein studierter (Diplom-) Ingenieur und ein angelernter Techniker oft in den selben Topf geworfen.

Aber um deine Frage zu beantworten: für einen studierten Ingenieur gibt es vielleicht nicht in jeder kleinen Gemeinde eine Stelle, aber bundesweit hat man es leichter als viele andere Berufsgruppen!

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Hallo!

Ich studiere gerade selbst Wirtschaftingenieurwesen - Bauingenieurwesen und schreibe gerade an meiner Diplomarbeit.

Grundsätzlich denke ich, dass jede Wirtschaftsingenieurausbildung auch einen speziellen Bereich aus der Technik beinhaltet, also bsp. Bauwesen, Informatik, Automationstechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik, etc.

Je nachdem welchen technischen Bereich deine Wirtschaftsingenieurausbildung abdeckt ergeben sich auch die möglichen Berufsfelder. Als Bauwirtschaftsingenieur kann man beispielsweise bei Baufirmen, Projektsteuerer, Ziviltechnikern, Gutachtern, etc. arbeiten. Je nach dem sieht dann auch der "Berufsaltag" anders aus.

Also zu Frage 1: Den typischen Berufsaltag eines Wirtschaftsingenieurs gibt es nicht, denn diese Berufsbezeichnung kann man noch unendlich oft untergliedern. Je nach dem als was du dann arbeitest hast du dann deinen entsprechenden Berufsaltag.

Frage 2: Ich denke eine Routine kann sich gar nicht einstellen, da einerseits die Aufgabenstellungen/Kundenwünsche immer umfangreicher/komplexer werden und andererseits nimmt durch die techn. Entwicklung die Anzahl der Lösungsmöglichkeiten stark zu.

Frage 3:

Vorteile: Spannendes (und sehr breites) Aufgabenfeld, Nachfrage ist groß-->man bekommt einfacher einen Arbeitsplatz, Bezahlung ist meistens recht gut

Nachteile: Überstunden zu leisten wird oft erwartet (das muss man sich klar machen dass eine 40-Stunden-Woche für Ingenieure oft eine Traumvorstellung ist), Je nach Bereich und Branche können längere Dienstreisen notwendig sein (zB. ein Brückenbau-Unternehmen hat zwar den Firmensitz in Berlin jedoch werden die Brücken rund um die Welt gebaut)

Frage 4: Alles was man gerne macht macht einem Freude ;-)

Frage 5: Ich denke fürs Studium ist es schon vorteilhaft wenn am ein gewisses Grundinteresse an der Technik mitbringt. In der Arbeitswelt wird man oft eher weniger selbst an der Technik arbeiten sodern eher die Entwicklungsprozesse steuern. Also beispielsweise ein Wirtschaftsinformatiker wahrscheinlich seltener selbst im großen Stil mitprogrammieren. Vermutlicher wird er eher die 8 Programmierer, 2 Webdesigner und Beta-Tester koordinieren, überprüfen ob sie rechtzeitig fertig werden und kontrollieren ob die geplannten Kosten eingehalten werden.

Ich hoffe ich konnte dir einwenig weiterhelfen und viel Erfolg beim Studium!

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