+ Die Pubertät ist bei Jungs deutlich später als bei Mädchen, durch getrennten Unterricht sind die Pubertätsphasen homogener

+ Gerade bei Mädchen kann es dazu führen, dass sie sich in sonst jungsdominierteren Fächern (MINT) freier entfalten können

+Sätze wie "Ich brauche hier mal einen starken Jungen" fallen in reinen Mädchengruppen nicht (Mädchen verrichten die Aufgaben

+ Unabhängigkeit zum Geschlecht wird hergestellt (durch nicht vorhandene Vergleiche)

+ unterschiede in der Lerndynamik zwischen Mädchen und Jungen kann gefördert werden

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Ich leide an Depressionen, die ich mittlerweile gut im Griff habe.

Was bei mir allerdings in den depressiven Episoden passiert ist: Ich habe meinen Mitmenschen auch die Worte im Mund umgedreht. Aber nicht mit der Absich dies zu tun. Ich habe mich so von meinen negativen Gedanken leitenlassen, dass ich in manchen Situationen nur das negative gehört habe, was ich (oder meine Depression) erwartet hat.

Wenn meine Mutter z.B. meinte:

"Beeil dich bitte, wir sind spät dran"

dann habe ich verstanden:

"Wegen Dir kommen wir jetzt zu spät!"

Ja. Ich wollte nur mitteilen, dass es auch diese Seite gibt.

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