Hallo,

ich erhalte ca. seit 2 Monaten Krankengeld. Meine Krankheit wurde wegen mobbing durch Arbeitskollegen hervorgerufen. Selbstverständlich befinde ich mich in psychologischer Behandlung. Meine frage ist ich habe einen Schreiben von meiner Krankenkasse erhalten wo drauf steht, dass ein Mitarbeiter des Sozialen Dienstes ein Beratungsgespräch mit mir führen möchte. Es steht auch drauf, dass die Krankenkasse eine Beratungsverpflichtung gegenüber ihren Mitgliedern hat und deshalb mit mir erörtern möchte ob weitere Hilfen neben der medizinischen Behandlung möglich bzw. notwendig sind. Ich möchte aber nicht dorthin, weil ich 1 tag vor dem Termin sowieso zur meinem psychologen muss und ich vollstes Vertrauen zu Ihm Habe und ich ganz schlechte Erfahrungen mit den Mitarbeitern des Sozialen Dienstes gemacht habe (ich hatte immer das Gefühl, dass meine Gesundheit nicht an erster Stelle stand sondern, dass meine AU schnellst möglich beendet werden sollte).

Kurz und knapp muss ich zu diesem Termin oder ist es freiwillig???

Vielen Dank