Ein Bekannter hat sein neues Handy per Ebay- Kleinanzeigen angeboten.
Käufer meldet sich und bietet (zu) guten Preis, wo mein Bekannter sofort anbiß.

Dann kommt eine Email mit Adresse in FR, wohin das Packerl soll.

Dann eine Email von "Paypal", mit dem Märchen, dass das Geld des Käufers dort eingegangen ist und freigegeben wird, sobald die Sendungsnummer mitgeteilt ist.

Sprich: Erst versenden und dann Geld bekommen.
Obwohl bei Paypal noch nichts sichtbar war war, hat mein Bekannter das Packerl versendet und mir davon 2 Tage später freudestrahlend erzählt.

Paypal weiß nichts von dem Vorgang (logisch)

Sendeverfolgung: Deutschland kann nicht mehr stornieren, Packerl in Frankreich, wohl noch nicht zugestellt.

neue email: Bekannter soll jetzt ca. 80 EUR auf ein Konto bei der Elfenbeinküste überweisen, damit das Geld freigegeben wird.

mein Tip: Sofort zur Polizei... (noch heute am Sonntag)

Frage: Was kann mein Bekannter jetzt noch unternehmen, um seinen finanziellen Schaden zu minimieren, und hat er überhaupt eine Chance, Ware oder Geld zu bekommen?

Welche Möglichkeiten hat die Polizei, und wie kann man das so schnell aktivieren, daß die französischen Cops morgen bei der Auslieferung des Packerls den Betrüger festnehmen oder anhand der Sende- Daten in Frankreich aktiv werden?

Situation:
Steuerkanzlei mit DATEV- Software.
Fileserver SBS 2011 mit Nutzung von Exchange.
der Server ist aufgrund SSD zuverlässig und ausreichend performant.
10 Clienten / Nutzer (Neue Hardware auf Win 10 aktuell, Office 2010)
DATEV verlangt für das nächste Update mind. Server 2012 R2.

Frage: Wie kann unter Beibehaltung von Domäne, Exchange- Postfach, Server- Name und aller Freigaben ein Upgrade auf eine höhere Server- Version vorgenommen werden?
Wunsch: Einfach auf Server 2012 in Place upgraden und selbst das alte Exchange läuft weiter...

Ist das mit Exchange möglich? Alternativen, die innerhalb eines Wochenendes durchgeführt werden können?

Gibt es eine Anleitung für folgenden Weg:

1. Upgrade auf Server 2012 R2 (möglichst ohne die Lizenz zu kaufen)
2. Upgrade auf Server 2019 mit Kauf einer Lizenz.
3. Anschließend Umzug der kompletten Installation auf ein aktuelles Blech

Wie ist bei dieser Vorgehensweise das Exchange zu handhaben?

Wunsch ist ein Upgrade des Servers, ohne daß sich an den Clienten und Nutzereinstellungen irgend etwas ändert. Die Exchange- Daten der Anwender sind aufbewahrungspflichtig und haben eine aufwendige Historie.

Bitte keine Diskussion mit dem Thema "Mach doch alles neu".
PS: Datensicherung und ein Zweitserver zum Testen sind vorhanden.

Frage II: Welche Lizenzen sollte man kaufen für 10 Clienten bzw. max. 15 Nutzer, die vorzugsweise an "ihrem" PC arbeiten? (Seriöse und legale, aber preiswerte Quelle?)

Situation:

Hier liegt eine einfache billig- Mustec- USV herum, deren interner Akku längst tot ist.
Zusätzlich habe ich noch einen brauchbaren 80 A- AGM- Akku herumliegen.
Testweise den schweren Akku angeschlossen, und der Deckenfluter konnte mit 300 Watt lange betrieben werden. Die Elektronik der USV wurde warm, aber der für den Betrieb der Elektronik notwendige Rauch ist nicht entwichen.

Das System soll als Backup vorgehalten werden bzw. bei Gefahr eines Stromausfalls den PC absichern und für 5 Stunden weiter nutzen lassen.

Frage: Ist es möglich, den für die USV völlig überdimensionierten Akku über die USV zu laden, oder sollte ich davon die Finger lassen, und die USV besser per Zeitschaltung 1 * wöchentlich per KFZ- Batterieladegerät auffrischen?

Zielsetzung: Bei längerem Stromausfall möchte ich Licht und im Notfall den Kühlschrank betreiben.
-> Bitte möglichst unendliche Kapazität und kein
"PC binnen 5 Minuten sicher herunterfahren"

Andere Ideen?

PS: Im Auto ist ein AD- Wandler verbaut, der im Urlaub auch schon den Brotbackautomaten versorgte...