Das Fasten verändert im Alltag später nichts. Nach einer handylosen Phase fällt man zurück in alte Gewohnheiten. Wäre es da nicht besser dauerhaft sein Handyverhalten zu ändern? Stichwort "Medienkompetenz"! Medien sind ja an sich nichts schlechtes. Wo wären wir heute, wenn wir unsere Nachrichten noch an Höhlenwände schreiben würden. Der Mensch verändert sich und mit ihm seine Medien. Keiner wird leugnen, dass das Telefon eine der größten Erfindungen aller Zeiten ist. Man sollte davon ausgehen, dass das Handy also nichts schlechtes ist und vielleicht auch nicht die letzte Weiterentwicklung der menschlichen Kommunikation, sondern der falsche Umgang damit ist etwas schlechtes. Macht des da nicht eher Sinn die tägliche Nutzung zeitlich zu begrenzen als eine Zeit lang ganz zu verzichten?
Nicht meine Meinung, nur für die Debatte. Ein Fasten kann den anschließenden Umgang mit dem Handy eigentlich verbessern denke ich.