Hallo,

meine tapfere Zilli ist schon fast zwei Jahre alt. Sie kämpft zurzeit das zweite mal mit einer Gebärmutterentzündung. Dieses mal waren wir bei einem anderen Tierarzt der uns Orniflox + ein Schmerzmittel verschrieben hat.

Heute war der fünfte Tag , dass wir dieses Zeug ihr verpasst haben. Wir sollten das Ganze morgens und abends tun. Als wir jetzt am Abend nach Hause kamen, lag sie halbtot da. Sie war sehr kalt und hat seit drei Tagen nichts gegessen. Ich hatte das Gefühl das es am Medikament liegt. Online wird sehr viel schlechtes darüber geschrieben. Z.B. dass sowas in den Müll gehört. Die Lippen bzw. der Mund meines Hamster außen sind seid zwei Tagen rot (wie verbrannt, trocken). Orniflox ist wohl pure Säure! Ich verstehe nicht wie man so rücksichtslos mit den Tieren umgeht. Man könnte einen vorwarnen das falls mal etwas daneben kommt (weil sich der Hamster Wehrt) man dieses Zeug sofort weg wischen muss.

Das erste mal waren wir wo anders und da wurde uns gesagt dass das Medikament 500€ kostet und wurden dann zu einer größeren Praxis weitergeleitet was auch sehr geholfen hatte.

Ich und meine Frau geben uns die Schuld dem Arzt vertraut zu haben ohne darüber zu recherchieren. Unser Hamster liegt nun zwischen uns in der Decke und es wird versucht das es Ihr besser geht. Wir wissen nicht ob wir sie direkt einschläfern lassen sollen. Ich vertraue einfach den Ärzten nicht mehr. Wir haben innerlich noch Hoffnung das sie gesund wird 🥺

Warum verurteilen so viele Menschen die Hunderasse Rottweiler? Warum denkt jeder Rottweiler sind gefährliche Kampfhunde? Klar gibt es viel Zeitungsberichte darüber wie gefährlich sie angeblich sind aber mit der richtigen Erziehung, Sozialisierung und Beschäftigung sind sie doch absolut gute Familienhunde.

Hallöchen :)

Wir haben uns dazu entschlossen, eine Katze in unser Leben zu holen. Mein Mann selbst hat noch keinerlei Erfahrungen, ich selbst bin mit Katzen aufgewachsen. Wir haben uns ein wenig in den umliegenden Tierheimen informiert und die haben mir alle gesagt, dass sie Kitten nur im Doppelpack vermitteln würden. Ich selbst war etwas überrascht, wir hatten früher die Katzen immer einzeln gehalten (auch außschließlich als Wohnungskatzen), auch schon als Babys gehabt und hatten nie irgendwelche Probleme, jetzt frage ich mich aber, ob da was dran sein könnte, und wir auf das Tierheim hören sollten? Uns geben die doppelten Kastrationskosten, etc. momentan etwas zu denken. Wir hatten uns eigentlich "nur" für eine entschieden. Habt ihr mit dem Thema irgendwelche Erfahrungen?