Ich habe manchmal Ohrenschmerzen in Verbindung mit hinteren / Backen-Zahnschmerzen, zusätzlich kommen bei mir Nacken-Rückenverspannungen, leichte bis starke Kopfschmerzen, besonders an Schläfen und Stirn hinzu. An den Ohren habe ich dann teilweise auch an den Ohrläppchen und leicht ins Ohr hinein veränderte Haut / wie ein kleines Ekzem mit leichtem Jucken und auch manchmal wässrig, schuppig. Ansonsten ein allgemeines aufgebläht sein, Übelkeit, egal ob ich was esse oder nicht, selten so stark, dass ich mich übergeben muss, Knie- und Fingergelenkschmerzen, Hitzewallungen, unreinere und schuppende Haut, vermehrte sorgenvolle oder sehnsuchtsvolle Gedanken und Bedürfnisse, der Darm ist aufgebläht, manchmal auch schmerzhafte plötzliche Darmkrämpfe, manchmal leichter Schwindel, ich bin tollpatschiger, lasse schnell Dinge fallen. Auch fühlen sich die Schleimhäute in der Nase komisch an, so als wären sie geschwollen oder bewegen sich irgendwie.

Bei mir beginnt das Ganze ebenso beim Eisprung oder Kurz danach, steigert sich bis kurz bevor die Blutung der Periode einsetzt und hört dann wieder auf, sobald meine Tage begonnen haben. Während meiner Tage und kurz danach bin ich auch noch geschwächt.. somit nimmt dieses Unwohl sein ca. 10 - 14 Tage im Monat ein.

Somit bin ich auch sehr dankbar über Tipps was ich machen könnte, damit es besser wird.

Hausarzt, Frauenarzt und Heilpraktikerin haben schon alles mögliche untersucht (Darm, Magen, Eierstöcke, Hormone, Blutwerte) und ich bin bei letzterer auch in Behandlung mit verschiedensten Nahrungsergänzungsmitteln, gesunde Ernährung,...

Könnte es etwas mit Endometriose zu tun haben? Das habe ich noch nicht untersuchen lassen..

Auch habe ich vor ca. 3 Jahren eine Hormonbehandlung gemacht um mehr Eizellen heranreifen zu lassen und um diese anschließend entnehmen und einfrieren zu lassen. Also Sozial Freezing. Ich bin aktuell fast 37 und habe keine Kinder. Die Ärzte meinen zwar, dass meine Beschwerden nichts mit der Hormonbehandlung zu tun haben, da ich diese stellenweise schon zuvor hatte aber in diesem Ausmaß und in dieser Regelmäßigkeit hatte ich sie nicht.

Es könnte natürlich auch an vermehrtem Stress liegen und an den drei Corona Biontec-Impfungen und den drei Corona-Infektionen die ich bereits hatte .. aber das habe ich eigentlich alles mit leichten Symptomen verarbeitet...

Meine Heilpraktikerin hatte eine Mitochondriopathie festgestellt, welche ich nun auch schon fast ein Jahr mit Nahrungsergänzungsmitteln behandle. Die Kontrolluntersuchung steht noch aus..

Aber könnte das auch etwas damit zu tun haben?

Psychisch gesehen bin ich immer wieder in Loslassprozessen und darf mit Enttäuschungen, emotionalem Schmerz umgehen (was ich mittlerweile ziemlich gut kann) und schon viel gelassener geworden bin, dennoch bin ich oft getrieben und bringe mich selbst in emotionale Zwickmühlen.

Das zur Ruhe kommen wäre sicherlich auch sehr wichtig, denn z.B. als ich glücklich verliebt war, lief alles gut und ich hatte kaum PMS-Beschwerden, in den anderen Monaten sind die Beschwerden um einiges stärker.

Ich habe bisher nur im aller größten Notfall auf Ibuprofen zurück gegriffen. Es schien mir zumindest beim Einschlafen zu helfen, wenn ich vor Übelkeit, Kopf-Rücken und Glieder-Schmerzen nicht habe schlafen können.

Wer kennt so etwas auch?

...zur Antwort

Ich habe diese Ohrenschmerzen auch in Verbindung mit hinteren / Backen-Zahnschmerzen, zusätzlich kommen bei mir Nacken-Rückenverspannungen, leichte bis starke Kopfschmerzen, besonders an Schläfen und Stirn hinzu. An den Ohren habe ich dann teilweise auch an den Ohrläppchen und leicht ins Ohr hinein veränderte Haut / wie ein Ekzem. Ansonsten ein allgemeines aufgebläht sein, Übelkeit, egal ob ich was esse oder nicht, selten so stark, dass ich mich übergeben muss, Knie- und Fingergelenkschmerzen, Hitzewallungen, unreinere und schuppende Haut, vermehrte sorgenvolle oder sehnsuchtsvolle Gedanken und Bedürfnisse, der Darm ist aufgebläht, ich bin tollpatschiger, lasse schnell Dinge fallen. Auch fühlen sich die Schleimhäute in der Nase komisch an, so als wären sie geschwollen oder bewegen sich irgendwie.

Bei mir beginnt das Ganze ebenso beim Eisprung oder Kurz danach, steigert sich bis kurz bevor die Blutung der Periode einsetzt und hört dann wieder auf, sobald meine Tage begonnen haben. Während meiner Tage und kurz danach bin ich auch noch geschwächt.. somit nimmt dieses Unwohl sein ca. 10 - 14 Tage im Monat ein.

Somit bin ich auch sehr dankbar über Tipps was ich machen könnte, damit es besser wird.

Hausarzt, Frauenarzt und Heilpraktikerin haben schon alles mögliche untersucht (Darm, Magen, Eierstöcke, Hormone, Blutwerte) und ich bin bei letzterer auch in Behandlung mit verschiedensten Nahrungsergänzungsmitteln, gesunde Ernährung,...

Könnte es etwas mit Endometriose zu tun haben? Das habe ich noch nicht untersuchen lassen..

...zur Antwort