Sagen wir mal, ein "Durchschnitts-Mensch" der heutigen Zeit aus der deutschen Mittelschicht mit durchschnittlicher Lebenserwartung und Gesundheit, durchschnittlichen Hobbies wie ab und zu ausgehen, Pflege als (Klein-)Kind und im Alter. Natürlich nur ungefähr. Ach ja, die Familie der Person - auch Partner/in und Kinder - zählen nicht mit.

Mich würde es einfach mal interessieren, ab welchem Kontostand der Lebensunterhalt bzw. das sogennannte "Existenzminimum" (fieses Wort) bis zum Tod in etwa als "gesichert" gilt. Anders gefragt: Muss man heutzutage Millionär/in sein, um einigermaßen gut leben zu können?