Ja, das kann man auch so schreiben. es geht beides. es ist ja dennoch ein "gedanklicher Zwischenstrich". leider bin ich mir nicht sicher, ob man das parenthese nennt, denn ich meine mich zu erinnern, dass ein parenthese ein gedanklicher Einschub in einem satz ist. Aber dennoch ist es ein gedankengang zu dem thema, also würde ich es nur Einschub nennen.

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Weil man innerhalb von Hogwarts keine Person nach draußen schleusen kann. das geht nur auf dem gelände, wo die zauber aufgehoben sind. Da der Trimagische Portall ja ein Portschlüssel ist, der den Champion eigentlich zu den zuschauern bringen soll, ist dieser bann aufgehoben. Zudem wäre es auffällig gewesen, wenn harry zu moody geht und nicht wiederkommt. Für so wüsste niemand, wer es ist und die Crouch hätte unter seinem Deckmäntelchen als Moody bleiben können. Bitte beachte, dass es nicht Moody sondern Bartemius Crouch jr. war, der nurr desseen Identität annahm. Und ja es musste so kompliziert sein,damit es nicht auffällt.

Liebe Grüße

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Meiner Erfahrung nach ist es einfacher in der Ich-Form zu schreiben. Allerdings empfinde ich die Er/Sie-Form beim Lesen als angenehmer. In der Ich-Form wird der Leser praktisch dazu gedrängt alles so zu sehhen wie der Charakter aus dessen Sicht es geschrieben ist. Das empfinde ich als störend zum Beispiel wenn da steht "Ich spreche ihn nicht an" und ich mir denke "Warum denn nicht?", dann macht mir das Lesen keinen Spaß. In der er/Sie- Form hingegen finde ich es nicht als schlimm, da jeder andere Charakterzüge hat.

Eigentlich ist das nur meine persönliche Meinung. Jeder denkt da anders darüber, also schreib so, wie es für dich angenehm ist!

Liebe Grüße Miri

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In welcher Zeit man schreibt hängt von der Art des Eintrages ab. Aber ich würde das so machen

Anrede z.B. Liebes Tagebuch,

dann warum du schreibst z.B. heute war das und das, ist das und das passiert --> im Präteritum oder im Perfekt schreiben

Dann jeweils gedanken und gefühle dazu z.B. ich freu mich schon, ich bin immer noch traurig --> Präsens

Einen Schluss finden z.B. bis demnächst liebes Tagebuch

Du kannst das direkt so schreiben, als würdest du an einen freund schreiben. Du kannst deinem Tagebuch also auch einen namen geben (vergl. Kitty, Annne Frank). Vielleicht ist es auch ratsam das datum oben in die Ecke zu schreiben.

Denka aber dran den Schreibstil natürlich zu halten. Je nachdem aus wessen Sicht du schreibst kannst du auch gelegntlich Umgangssprache verwenden (z.B. nochmal statt noch einmal usw.). Pack gedanken und Gefühle rein, aber übertreibe es nicht. Und schreib in der Ich-Form!

Mehr fällt mir jetzt nicht dazu ein. ich hoffe es hat dir geholfen

Miri

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Dafür:

Vertrauensbasis schaffen bei jüngeren Schülern z.B. grundschule

Abbauen von Schulängsten Dagegen:

Lehrer sind Autoritätspersonen, der Respekt sollte gewahrt werden, man duzt nur Menschen, die man gut kennt etc.

Ich würde das als lineare erörterung aufbauen und mit den Argumenten gegen das Duzen arbeiten. Eventuell bietet sich auch das Sanduhrprinzip an, aber da würde ich die Für-Seite nur kurz anschneiden. Für das Sanduhrprinzip würden mir nicht genung Argumente einfallen.

Viel Glück! Du schaffst das!

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Mich fasziniert die Vielschichtigkeit der Charaktere. Bei anderen büchern ist das so: Die eine Person ist gut, die andere Böse. Bei Harry potter wird hinterfragt, warum die menschen so sind. niemand ist von natur aus gut oder böse und das wir auch so dargestellt. zudem gibt es viele situationen, die das echte Leben wiederspiegeln. manchmakl vergisst man komplett, dass es um magie geht. Zudem faszinieren mich die die bedeutungen einzzelner Symbole. Die Zauberstäbe entsprechen vom Holz her immer ihren Charakteren. Die Zaubersprüche lassen sich oft aus dem lateinischen übersetzten und die personen Verhalten sich gemäß ihres namnes.

Zudem ist die ganze Story lückenlos und chronologisch. Die Hauptperson ist mal kein schillernder Held, sondern einfach nur ein Schüler, der nicht mal besonders gut ist.

Zudem sehe ich beim lesen viele parallelen zur Geschichte. 1945 war der fall grindelwalds, in Wirklichkeit entspricht dies dem Ende des 2. weltkrieges. zudem erinnert mich Voldemort sehr an den Absolutismus, den imperialismus und auch an die nazis.

Mich fasziniert, dass so viel wahrheit in den Büchern steckt, obwohl sie über eine fiktionale Welt sind. Auch faszinierend ist der Schreibstil, vor allem im englischen original. kinder sind nicht überfordert und erwachsene nicht gelamgweilt. Es gibt geheimnisse zu entdecken. manchmal erschließt sich der Zusammenhang, bevor die hauptcharas in verstehen manchmal gleich, manchmal später. Bei jedem lesen entdeckt man Details. details und Geschichten, die in den Filmen untergehen.

Diese Bücher geben einem Kraft, wenn niemand mehr da ist, denn sie zeigen es gibt Streit, es gibt Probleme, aber das Leben geht weiter.

Liebe grüße Miri

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Alles nur erdenklich gute zum geburtstag!!! Und jetzt geh raus. in die Stadt oder irgendwohin, wo du willst, aber hock nicht alleine vorm PC! warum mag dich keiner? hast du schon mal darüber nachgedacht, was andere an dir stört? ich glaube nicht, dass dich niemand mag. Vielleicht hast du keine freunde, aber irgendwer mag dich bestimmt! Vielleicht merkst du nur nicht, dass andere dich mögen? darfst mich gerne anschreiben, wenn du bedarf hast einfach zu reden. ich kenne hier sowieso keinen ;)

Miri

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Ron nennt Dobby nicht die genaue Adresse. Dies kann er nicht, da Bill der Geheimniswahrer ist. Dobby kann dennoch zu Shell Cottage apparieren, da seine Magie anders ist. zudem stirbt man nicht durch den fideliuszauber schließlich starb Pettigrew auch nicht daran. Der Fidelius sorgt nur dafür, dass man die Adresse nicht aussprechen kann

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Es geht beides. Früher fand man öfter das Wort "versandt". Momentan wird jedoch das Wort "versendet" häufiger. Dies liegt darin, dass Sprache einem ständigen Wandel unterliegt. Die Verbformen werden immer mehr verändert und auffällig ist, dass viele unregelmäßige zu regelmäßigen Verben werden. Also such dir was aus. Beide Formen sind Präteritum, Passiv und beide sind richtig. Nur die eine Form ist halt "moderner".

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Am besten du schreibst in dem Sinne einfach "drauflos". Gedanken sind spontan und das sollte der innere Monolg auch sein. Natürlich kannst du damit anfangen, wo sich die Person befindet, aber das finde ich langweilig. Sage doch liber, was sie sieht. (z. B. Ich blicke auf und...) oder du bringst ihre Gefühle direkt vin Anfang an mit rein (Deprimiert sitze ich auf dem Boden. Wieso? Wieso passiert immer mir so etwas?...) Schreibe möglichst ungezwungen und so, wie es zu der Person passt. Liebe Grüße Miri

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