Heute, nach nun über 30-Jahren BRD begreifen nicht nur die ehemaligen DDR-Bürger, welche Chancen damals nicht genutzt worden sind und wie tiefgreifend die Eingriffe eines Staates sein können, die mit denselben Methoden arbeiten, die damals, in der DDR diskreditiert worden sind, Menschen wegen einer oppositionellen Meinung sich in Gesinnungs und Meinungsdiktatur befinden, nur langsam im Gefängnis landen, statt dessen wirtschaftlich und auf gesellschaftlicher Ebene der Existenz beraubt werden welche damals durch einer Ideologie, die heute eine andere Wertungshoheit besitzt eine Grundlage der politischen Bewertung gewesen ist, die sich durch den Zweiten Weltkrieg ergeben hat und somit Konstellationen ergaben denen sich zwangsläufig, mehr oder weniger ergeben werden musste.

Exkurs in die Geschichte, alles ist dazu geschrieben worden, aber dessen Bewertung ändert sich!

Was bedeutet eine Grenze, die sich geschichtlich und politisch ergeben hat, zu den gegenwärtigen Bedingungen, dessen Realitäten immer mehr außer "Kontrolle" geraten, es immerhin einen sozialen Frieden gegeben hat, welcher dem unbegrenzten Konsum gewichen ist, alles erreichbar erscheint, jedwede Moral und Ehtik "vergewaltigt" wird und Kontinente durch dieses gegenwärtige System wieder an den Rand eines fast unvermeidlichen Krieges getrieben werden.

Nach über 30-Jahren zu schreiben, dass eine "Revolution" durch die eigenen "Revolutionäre" wiederum gescheitert ist und erst in vielen anderen Generationen eventuell "geheilt" werden könnte, wird durch die Realität langsam eingeholt und Versuch und Irrtum wiederholt, obgleich doch eigentlich ersichtlich ist, dass das vornehmlich Gute wirklich Böse und das vormals Böse zumindestens in Teilen Gut gewesen ist !

Wir haben damals nicht weise entschieden und erzwungen in dieser Realität zu leben !

Traurig, aber wahr!

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