Wenn ein Drucker über ein netzwerk freigegeben ist, so kann durchaus der Ausdruck von jemandem in einer Log-Datei notiert werden. Eine Speicherung des gedruckten Bildes findet aber normalerweise nicht statt.

Das heißt aber nicht, dass es Server geben kann, die das vielleicht trotzdem machen.

Schließt Du einen Drucker von jemandem anderem an, so wird auf dem Drucker nichts gespeichert, was gedruckt wurde.

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Du machst die erste Planung in einem Raumplaner, z.B.

https://www.sweethome3d.com/de/

da kannst Du später 3D-Daten exportieren udn in Programmen wie z.B. Blender "hübsch" machen.

SweetHome stellt keine großen Anforderungen an den Bediener.

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Du musst Deiner IDE den ESP "beibringen".

Dazu vielleicht ein kleines Tutorial:

https://wolles-elektronikkiste.de/esp32-mit-arduino-code-programmieren

und dann fängt man mit einem winzigen Programm an, nicht direkt mit WLAN oder Bluetooth, und schaut erstmal, ob das funktioniert.

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Man kann bei vielen Teilen eines Körpers die so genannten "Attachments" öffnen, und dort wie früher bei "Placement" Sachen verschieben.

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Ich habe sehr gute Erfahrungen mit billigen Klonen des Dualdrive-Extruders gemacht.

Also so was

https://de.aliexpress.com/item/1005005913560291.html?spm=a2g0o.productlist.main.19.dca2dd4bTscv2y&algo_pvid=fcd3669f-02c6-4f7b-b92d-011ba5d233be&utparam-url=scene%3Asearch%7Cquery_from%3A

Die haben ohne Ende Kraft, da mit einem Getriebe das Drehmoment höher wird. Wichtig ist, dass man das Filament beim Entladen des Filaments nicht durch den Extruder zieht, also das Ende des Strangs, welches meist eine Verdickung hat. Damit macht man den Extruder kaputt. Also den Knubbel vorher abschneiden, bevor das Filament aus dem Extruder gezogen wird. Dafür muss der Bowdenschlauch am Extruder rausgezogen werden.

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Verschiedene Möglichkeiten:

Erklärung 1: Dein Drucker druckt durchgehend mit einer Druckgeschwindigkeit. Wird es twas gedruckt, welches pro Layer wenig zeit benötigt, so wird der nächste Layer auf eine immer noch zu warme vorherige Schicht gelegt. Abhilfe: -> Bei Kühlungsparametern die minimale Layerzeit hochsetzen. Ich nutze 6 Sektunden für Drucke, wo ich nicht warten möchte, und 30 Sekunden, wenn das Ergenis topp sein soll.

Erklärung 2: Dein Drucker führt bei einem Layerwechsel einen Retract durch, und wenn er dann wieder startet, so kommt erst einmal kein oder zu wenig Material aus der Düse. Abhilfe: Den Tretract veringern oder mehr Material nach einem Restract vorhschieben

Es gibt garantiert noch andere Gründe. Es kann die Düse verstopft sein,d er Bowdenschlauch nicht richtig im Hotend sitzen und vieles mehr.

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Das macht mein Drucker auch. man wartet dann ein wenig, dann nimmt man den ausgepressten Faden mit einer Zange weg, macht ein oder zweimal einen Retract.

Ich mache bei jedem Modell vorher einen Skirt von 8 Umdrehungen, damit auf alle Fälle wieder Filament aus der Düse kommt, wenn das Bauteil gedruckt wird.

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Warum funktioniert mein Arduino Code nicht?

Ich möchte mit einem Sensor einen Sound abspielen und wenn der Sensor ausgeht, soll ein Verabschiedungssound gespielt werden.

Ich benutze Arduino Nano und DfPlayer Mini.

Es wird kein Sound abgespielt.

Danke im Voraus.

Der Code lautet:

#include <SoftwareSerial.h>
#include <DFRobotDFPlayerMini.h>

// DFPlayer Mini setup
SoftwareSerial mySoftwareSerial(2, 3); // RX, TX for DFPlayer Mini
DFRobotDFPlayerMini dfPlayer;

const int seatMatPin = 7; // Pin connected to seat occupancy mat
bool wasSeated = false;

void setup()
{
  // Start serial communication for debugging
  Serial.begin(9600); // Start serial communication at 9600 baud rate

  // Initialize serial for DFPlayer Mini
  mySoftwareSerial.begin(9600);

  // Try to start DFPlayer Mini
  if (!dfPlayer.begin(mySoftwareSerial)) {
    Serial.println("DFPlayer Mini konnte nicht gestartet werden."); // Print error message
    while (true); // Stop execution here if DFPlayer Mini fails to start
  }

  Serial.println("DFPlayer Mini bereit."); // Print success message

  // Initialize seat mat pin
  pinMode(seatMatPin, INPUT_PULLUP); // Assuming mat signal is active LOW
}

void loop()
{
  // Read seat mat state
  bool isSeated = digitalRead(seatMatPin) == LOW; // LOW means seat is occupied

  if (isSeated && !wasSeated) {
    // Seat was just occupied
    Serial.println("Sitz wurde besetzt. Begrüßungsmelodie abspielen."); // Print message
    dfPlayer.play(1); // Play greeting sound
    wasSeated = true;
  }
  else if (!isSeated && wasSeated) {
    // Seat was just vacated
    Serial.println("Sitz wurde verlassen. Verabschiedungsmelodie abspielen."); // Print message
    dfPlayer.play(2); // Play farewell sound
    wasSeated = false;
  }

  delay(100); // Small delay for stability
}
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Zum einen ist die Zeile: bool isSeated ... == LOW; unsinnig...

Definiere die Variable isSeated wie was Seated vor der Routine, also nicht als lokale Variable in der Loop. Diese Variable wird bei jedem Neuaufruf der Loop gelöscht und neu erstellt. Du braucht der Varaible nichts zuzuweisen. Ich nehme immer uint8_t variable;

Dann in loop()

if(digitalRead(setMatPin) // ggf if(!digitalRead...

{

if(wasSeated)

}

else

{

if(!was Seated)

}

i

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Du solltest über die Verwendung von I2C-Bauteilen nachdenken. Analoge Ausgänge gibt es bei Arduinos gar nicht, nur bei ESP32, und das ist Schrott (was die Analog-Ausgangs-Qualität angeht).

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Der Drucker muss genügend Filament fördern, wenn es angefragt wird. PLA+ druckt man am besten mit mehr als 200 Grad, ich drucke das mit mindestens 215 Grad, das Bett bei 60 Grad.

Schau nach, ob das Hotend korrekt zusammengesetzt ist. Ggf. ist der Bowdenschlauch (wenn der Drucker so was hat) nicht richtig eingefügt.

Mach am besten einen Test, in dem Du Material fördern lässt (z.B. 20mm) und schau, ob wirklich 20mm an Filament-Material ins Hotend gepresst werden. Das Menü des Drucker-Displays sollte da eine Möglichkeit geben, um das machen zu können.

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Drohnen haben:

a.) Ein geringes Gewicht, was zusätzlich befördert werden kann

b.) Eine geringe Laufzeit, die durch Mehrgewicht weiter gesenkt wird

Für Privatpersonen ist es deshalb nicht einfach, eine ausreichende Menge an Sprengstoff in eine Drohne zu laden. Es erfordert nicht unerhebliche finanzielle Mittel, um eine solche Drohne zu kaufen oder zu bauen.

Eine solche Drohne würde ja bei einem Einsatz zerstört werden. Es gibt garantiert günstigere Möglichkeiten, den Sprengstoff einzusetzen.

Es bleibt auch nicht anonym, denn für den Bau solcher Drohnen muss man spezielle Bauteile kaufen.

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Das ist ein Instrumenten-Verstärker, der lediglich vom Design ein altes FM-Radio nachbildet.

Links, das ist ein Mikrophon-Eingang für 6,5mm-Klinke oder XLR. Da steht auch "Ukulele Amplifier", es gibt bei den Chinesen billige Ululelen (kleine Gitarren), die man da wohl anschließen kann.

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Ich kenne nur Programme, die mit einem Raspberry Pi laufen. Da isntalliert man z.B. Octoprint auf dem Raspberry, und dieses hat eine Software, die bei Druckfehlern reagieren kann.

Das bekannteste Programm war hier der "Spaghetti-Detective", der mittlerweile aber einen anderen Namen hat. Es gibt auch weitere Programme, die unter Octoprint dies anbieten.

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Ich kann nichts von der Seite aufrufen. Suche ich nach rayvclo, so wird auch direkt beim Start die von Dir genannte Webseite angezeigt, als offizielle Webseite...

Ein Klick bringt eine Webseite mit einem Logo und nichts sonst. In den Suchergebnissen gibt es Unterabteilungen (Hoodies, Shirts, Zipper Beige, Impressum (Muhamed ...), Sunset-Oasis), und alles führt zu einer leeren Seite mit einem Logo.

Das sieht wie eine unvollendete Scam-Webseite aus.

Wenn Du da was siehst, ich aber nicht (nutze Brave als Browser, unter Linux), so heißt das,d ass die Webseitenentwickler keinen Plan haben, also noch ein Zeichen für eine Webseite, die nicht echt ist.

Es scheint ein Shopify-Shop zu sein, der vermutlich von Shopify schon abgeschaltet worden ist.

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Ich habe für mein Rode NT1 einen Arm bei Thomann gekauft, vond er Marke "Millenium". Das Modell, was ich gekauft habe, das gibt es scheinbar nicht mehr.

Such Dir hier was aus, 20€ bis 40 €, ich würde den für 40€ nehmen.

Schau, ob das Gewinde passt, ich kenne das Mikrophon nicht. Razer ist kein Mikrophon-Hersteller, ob die sich an Standard halten, keien AHnung.

https://www.thomann.de/de/millenium_studio_staender.html?ls=25&pg=1

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Ich habe da gerade mal ein wenig mit rumgemacht...

Ein Objekt kann man um eine Kurve legen, durch den Curve-Modifier. Diese Kurve (habe einen Kreis genoimmen) habe ich dann so lange gezoomt, bis mir das Ergebnis gefallen hat.

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Nun habe ich einen Zylinder erstellt, der da gut reinpasst, so dass die Buchstaben (die sind mit der Text-Funktion in Blender erzeugt worden und zu einem Mesh gemacht worden) da reinschneiden, aber außen noch sichtbar sind.

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Nun den Text unsichtbar schalten und dem Zylinder einen Boolean-Modifier geben, als "Difference".

Bild zum Beitrag

Der Text wird aus dem Zylinder rausgeschnitten.

Das klappt natürlich nur, wenn das auszuschneidendce Objekt sich überhaupt vernünftig so biegen lässt. Es ist möglich, dass man das "Werkzeug" mehr aufteilen muss, durch Subdivisions, dann wird das Ergebnis besser, habe ich grad probiert.

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Warum wurde das denn in vier verschiedenen Paketen versendet?

Wenn das gemacht wurde, um die Zollgebühren zu sparen (also pro Paket unter 150€ Warenwert zu bleiben), so ist es möglich, dass der Zoll diesem versuchten Steuerbetrug auf die Schliche gekommen ist und die Pakete zurückhält.

Ich will jetzt hier nicht den Teufel an die Wand malen, aber die 150€-Zollfrei-Grenze ist garantiert nicht angelegt worden, um durch Mehrpaketversand ausgehebelt zu werden.

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Blender

Blockbench scheint ein Programm zu sein, dass lediglich für die Animation von Gebäuden und Fahrzeugen geeignet ist. Will man lediglich so etwas animieren, so kann das eine gute Wahl sein.

Blender hat aber Alles, was ein professionelles Animationsprogramm ausmacht. Also auch die Sachen, um Figuren zu animieren, mit Armen, Beinen, Tentakeln...

Ich habe Blender jetzt gerade genutzt, um Klappzahlen für mein Uhrprojekt zu rendern. Allerdings auf dem PC gerendert, das würde auf einem Pi aber wohl auch gehen.

Die 4GB RAM schränken die Nutzbarkeit bei größeren Objekten und Szenerien ein.

https://youtu.be/qlbKUWbxmPE?si=H4-g0wfM4iMD--8d

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3D-Drucker drucken heute mit Kunststoff, jedenfalls die, die man ohne Sondergenehmigung in einem Wohngebiet betreiben darf.

Metalldrucker sind enorm teuer, und benötigen richtig viel Strom, um das erst bei hohen Temperaturen schmelzende Metall zu verarbeiten.

Die Materialien für den Metall-3D-Druck sind enorm teuer. Entweder Metall-Pulver oder Kunststoff-Filament mit Metall-Pulver in sich.

Strom wird für das Aufschmelzen benötigt, und das mächtig. Druckt man mit einem normalen 3D-Drucker mit Kunstoff-Metall-Filament, so muss mit viel Hitze gesintert werden, die gedruckten Teile werden dann deutlich kleiner, da der Kunststoff verbrannt wird. Das mnacht bestimmt auch Abgase, die man ind er Wohnung oder gar im Wohngebiet nicht haben möchte. Und halt viel Stromverbrauch.

Eine ein-Kilo-Rolle solches Filament mit einem Sinter-Gutschein (man sendet das Gedruckte ein, es wird extern gesintert) kostet fast 1000 Euro.

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Die meist passende Schätzung (ich arbeite in der Telefonie bei einem Grundversorger) geht von 2500 KWh pro Jahr für einen Zweipersonenhaushalt aus. Dieser Wert kann um ca. 500 KWh erhöht werden, so fern man im Badezimmer einen Durchlauferhitzer benutzt.

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