Hallo,

ich habe glücklicherweise unter Vorbehalt eine Anstellung nach Ausbildung bekommen und freue mich auch schon, diese anzutreten. Angegeben hatte ich den 1.4. als Start. Problem:

Leider habe ich seit zwei Wochen Rückenbeschwerden vom Feinsten (Blockade, komplette Verspannung) und kann auch erst in zwei Wochen wieder mit Physiotherapie durchstarten. (Ersten Termine wegen Krankheit der Therapeutin und Krankheit meinerseits entfallen) Ich hatte das Blockadenproblem bereits schon einmal und weiß, dass es nicht in zwei Wochen zu beheben ist. Hinzu kommt noch psychische Anspannung, so dass mir auch mein Therapeut riet, dass ich den April nach der Ausbildung zur Erholung nutzen sollte.

Hat jemand Erfahrung darin bzw. kann mir Tipps geben, wie ich das dem AG am besten vermitteln kann, ohne dass es nach "zu kränklich zum Arbeiten" aussieht, sondern eher nach "Vorsorge ist besser als Nachsorge" ? Den AG einfach ehrlich davon berichten? Es war eine Initiativbewerbung, aber andere Mitbewerber ebenso im Rennen, was mich nachdenklich stimmt und natürlich auch Angst macht, dass wenn ich diesen Punkt anbringe, gleich rausfliege... :-(

Natürlich möchte ich den Job antreten, aber es bringt niemanden etwas (außer vielleicht noch Kündigung), wenn ich anfange und mich dann richtig krankschreiben muss... Zumal der Personalschlüssel eh schon nicht der Beste ist und die Kollegen sich bedanken würden...

Liebe Grüße