Hey, es geht um den Text von Kant und seinem guten Willen. Darauf bezogen die zwei Fragen: 1. Erläutern Sie, warum nach Kant Verstand, Urteilskraft, Tugenden oder Glücksgaben nicht ohne Einschränkung für gut gehalten werden können.

2. Beschreiben Sie, welche Rolle für Kant die Konsequenz einer Handlung für Ihre sittliche Bewertung spielen.

Wäre super, wenn jemand helfen könnte, würde das gerne verstehen! :-)