Hallo allerseits, ich habe letzte Woche Freitag (02.10.2020) einen primären Spontan-Pneumothorax erlitten & dann wurde mir eine Thoraxdrainage (auf linke Brust) eingeführt. Diese hielt für ca. 4 Tage an & wurde schließlich entfernt, da alles angeblich gepasst hat.. (wurde ja alles täglich geröntgt & überprüft).. Danach wurde ich direkt am selben Tag noch (vor 3 Tagen, also am Dienstag Abend) aus dem Krankenhaus entlassen.

Nun ist es so, dass ich Nachts beim Liegen (Rückenlage) „Atemnot“ spüre/schwer atme & deshalb Probleme beim einschlafen habe.. Selbst, wo mich mein Kumpel aus‘m Krankenhaus nachhause gefahren hat (~30min Fahrt), spürte ich diese „Atemnot“ & bisschen Schmerzen im linken Nackenmuskel.. Doch wenn ich gehend herumspaziere oder normal am Tisch sitze, ist alles prima & ich fühle mich gesund & ohne Schmerzen..

vorhin habe ich versucht mich seitlich auf die rechte Seite zu legen, damit ich etwas Schlaf abbekomme & plötzlich spüre ich einen kleinen Krampf auf der rechten Brust und rechten Arm..

gestern, bin ich aufgewacht & die Brust hat sich voll warm mit schwerem Atem angefühlt, sodass ich nicht weiterschlafen konnte und direkt raus an die frische Luft ging.. danach ging es mir wie gesagt, wieder besser & ich fühlte mich gehend/sitzend wieder voll Gesund ohne Schmerzen..

Meine Frage: spinne ich? habe ich ständig Paranoia und bilde mir das alles ein oder ist der Körper immer noch nicht richtig geheilt & sehr empfindlich geblieben?? Soll ich versuchen auf dem Bauch zu schlafen (trotz verklebter Thorax-Wunde) ?? Soll ich das Krankenhaus anrufen? Bitte um Hilfe, falls möglich.. Ich pack's nicht mehr!!